Ein heißer Tropfen

Entspanne dich

Leg dich aufs Bett und entspann dich, währenddessen zünde ich eine Kerze an. Ich sehe durch den Kerzenschein ein kleines Lächeln in deinem Gesicht. Du weißt, was für eine Kerze das ist … Ich setze mich neben dich und berühre sanft deinen Rücken. Langsam streichle ich vom Rücken hoch zu deinen Schulterblättern, male mit meinen Fingern die Wirbel in deinem Nacken nach und streichle über deine Wirbelsäule wieder nach unten Richtung Steißbein. Es dauert nicht lange, bis das feste Wachs der Kerze zu flüssigem Massageöl geschmolzen ist. Ich nehme die Kerze und halte sie etwas schief, sodass ein kleiner Tropfen heißes Öl genau auf dein Steißbein tropft. Du erschreckst dich etwas, da das Öl doch etwas heißer als erwartet ist. Entschuldige, meine Schöne. Ich verreibe den Tropfen Öl mit zwei Fingern in kleinen Kreisen auf deinem unteren Rücken. Scheinbar zufällig gleite ich hierbei kurz zwischen deine Pobacken. Mit meiner anderen Hand gieße ich mehr des heißen, flüssigen Öls genau zwischen deine Schulterblätter.

Wie glühende Lava

Mittlerweile ist schon so viel in der Kerze geschmolzen, dass das Öl in einem langsamen Strom an deiner Wirbelsäule herunterfließt. Ich höre, wie du scharf einatmest. Nicht, dass das Öl dich verbrennen würde oder Verletzungen hinterlässt. Aber so empfindlich wie dein ganzer Körper gerade ist, fühlt sich diese kleine Menge wie glühende Lava an. Schhhhht… während ich weitere Kreise mit dem Öl um deinen oberen Po ziehe, massiere ich dich mit meiner anderen Hand intensiv zwischen deinen Schultern. Ich merke, wie du dich immer mehr fallen lässt und nun selbst zu flüssigem Wachs in meinen Händen wirst. Deinem Po möchte ich mir nun aber doch genauer vornehmen. Meine rechte Hand, die zuvor deinen Rücken massiert hat, gesellt sich zur anderen Hand. Ich reibe deine Pobacken ein, sodass sie im Kerzenlicht glänzen. Dein kleines, zierliches Poloch liegt ganz unbeholfen vor mir. Wow, weißt du eigentlich, wie wunderschön du auch von hier hinten aussiehst?

Öl auf deiner Haut

Meine öligen Finger massieren deinen ganzen Po, streifen deine Ritze auf und ab und fokussieren sich schließlich direkt auf deinen Ring. Immer wieder streichle ich um ihn herum, male seine Form mit meiner Fingerspitze sanft nach. Entspann dich, Süße. Nun beginne ich, meine Fingerkuppe langsam in Dich zu lassen. Nur ein kleines bisschen, dann wieder raus. Und langsam wieder rein, verweile kurz und wieder heraus. Ich sehe, wie du dich mit jedem Mal ein bisschen mehr entspannst. Oh, du bist so heiß. Ich küsse sanft deine Pobacke, schmecke das Öl auf deiner Haut und sauge tief deinen Geruch in mich ein. Mhh, ich küsse mich weiter in die Mitte deines wunderschönen Hinterteils vor, bis ich mit meiner Zunge endlich dein Poloch ertasten kann. Ich küsse zärtlich deinen Ring und versuche in dein Gesicht zu schauen, welches du über deine Schulter streckst. Ein verunsichertes Lächeln. Ahh, du traust dich also nicht? Ist es etwa das erste Mal, dass jemand deinen atemberaubenden Po verwöhnt? Hab keine Angst, ich bin vorsichtig …

Hingabe

Wieder huscht ein wunderschönes Lächeln über dein Gesicht, du schließt die Augen und ich merke, wie du dich mir wieder komplett hingibst und entspannst. Ich küsse weiter deine Rosette. Umspiele sie mit meiner Zungenspitze und fahre ihre Form nach. Ich sehe die Gänsehaut auf deinem Körper. Wow, wie empfindlich die Haut hier ist. Jede Berührung meiner Zungenspitze löst einen kleinen Schauer in dir aus und ich merke, wie du mehr und mehr dein Becken anhebst, du scheinbar unmerklich die Beine spreizt, damit ich einen noch besseren Zugang zu deinem Po habe. Ja, Baby. Während ich dir weiter dein wunderschönes Hinterteil lecke, umklammere ich deine schönen Beine. Ich halte dein Becken in Position, spreize deine Beine noch etwas mehr, sodass ich nun zu all deinen Körperöffnungen leichten Zugang habe. Erst jetzt sehe ich das erneute Glänzen zwischen deinen Lippen. Gefällt es dir? Du nickst… Ich kann nicht widerstehen und fahre mit meinen Fingern zwischen deinen Lippen entlang und verteile schließlich auch ein wenig Lustsaft um deinen Po-Ring herum. Dein Geruch, mhm, wie er mich verrückt macht.

Nicht bewegen!

Immerzu küsse und lecke ich deine Rosette, lasse nun aber auch meine Hände mit dir spielen, die deine Yoni von innen und außen massieren und deinen Lustsaft in deinem gesamten Intimbereich verteilen. Du bist so feucht, deine Perle ist noch von den vorherigen Malen angeschwollen. Jede noch so zufällige Berührung dort lässt deine Beine kurz zucken. Nein, nicht bewegen. Ich erhöhe den Druck meines Oberkörpers auf deinen Po, sodass ich allein mit meinem Gewicht dein Zucken ausbremsen kann und du wirklich ganz still unter mir liegst. Ich will jetzt, dass du ganz ruhig da liegst. Keine Bewegung, kein Zucken, gar nichts. Wieder lasse ich meinen Daumen über deine Perle gleiten. Du stöhnst. Aber kein Zucken. Gut so. Mittlerweile etwas gieriger lecke ich weiter an deinem Poloch, umkreise es mit meiner Zungenspitze oder fahre quälend langsam deine Ritze auf und ab. Dazu übe ich sanften Druck auf deine Klitoris aus. So, mal gucken, wie viele Reize du noch ertragen kannst …

Harte Mitte

Ich schiebe langsam gleich zwei Finger meiner freien Hand in dein wunderbares feuchtes Loch. Du stöhnst diesmal etwas lauter auf. Du bebst. Oh wow, wie erregt du bist. Du quittierst jede meiner Berührungen mit noch mehr deines Lustsafts. Du machst mich an. Ich will mehr. Oh ja, Süße, ich will dich nochmal. Hier und jetzt. Ich will, dass du mit meiner harten Mitte in dir genauso bebst wie mit meinen Fingern und meiner Zunge, die dich gerade verwöhnen. Ich spreize deine Beine noch etwas mehr und knie mich zwischen sie. Meine Mitte ist wieder so hart, dass meine Eichel direkt an deinem Eingang reibt. Wir sind beide so nass, dass ich direkt in dich gleiten könnte. Aber nein, schön langsam. Du stöhnst. Kannst es wohl nicht mehr abwarten, mhm? Ich sehe, wie sich auf deiner Haut bereits kleine Schweißperlen bilden. Langsam lasse ich mein hartes Glied in dich gleiten. Wow, du fühlst dich so gut an. Bis zum Anschlag stoße ich in dich hinein. Du bist so feucht, wow… So tief in dir drin, das fühlt sich einfach wahnsinnig an. Und du? Verträgst du noch mehr? Ich glaube schon…

Alle Löcher

Während ich meine enorme Erektion wieder etwas aus dir hinausziehe, nur um sie kurz danach wieder voll in dich zu schieben, ertaste ich erneut mit meiner Fingerspitze deinen zarten Anus. Nur um danach synchron mit meinem harten Penis auch meinen Finger in dich zu schieben. Doppelte Penetration, hältst du es aus? Dein Stöhnen verrät mir, dass es dich so anturnt wie schon lange nicht mehr. Das Gefühl, komplett in dir zu sein, all deine Eingänge auszufüllen, es ist unbeschreiblich. Du bist unbeschreiblich. Ich bewege mich nun etwas schneller. Ziehe ihn langsam raus, dann wieder rein, so tief wie es geht. Auch mein Finger bohrt sich immer tiefer in dich. Oh, Süße, allein der Anblick, wie du unter mir liegst, und dich überall penetrieren lässt, ist so heiß. Ich nehme dich immer heftiger und mit jedem Stoß stöhnst du lauter auf. Mein Finger spielt an deiner Rosette. Mal bohrt er sich tief rein, mal verweilt er drinnen und bewegt sich langsam hin und her … Oh ja … Ich stoße immer schneller zu, du wagst es nicht, dich zu bewegen. Doch dein Stöhnen verrät mir, dass bereits der nächste Orgasmus im Anmarsch ist. Ja oh, Süße, mhmmmm. Ich sacke erschöpft über dir zusammen. Wir beide sind wohl entkräftet von diesem unglaublichen Abend. Ich nehme dich zärtlich in den Arm.