Massage zu dritt

Auf der Hausparty

Seufzend lässt du die Tür hinter dir ins Schloss fallen, schließt ab und schmeißt dich dann auf das Bett des WG-Bewohners, der diese Hausparty organisiert hat. Wir haben uns hierher verzogen, um vom allgemeinen betrunkenen Getummel Abstand zu nehmen. Ich nehme deine Hand und führe dich zu seinem Bett. Wir machen es uns gemütlich, lassen uns in die weichen Kissen sinken. Die Spannung zwischen uns ist fast greifbar. Ich bin schon die ganzen letzten Wochen heiß auf dich und lasse mir diese Chance nicht entgehen. Darf ich dich massieren, Süße? Oh ja, dir gefällt meine Idee. Du ziehst nicht nur dein Shirt aus, sondern gleich auch den BH und die Jeans. Du hast nur noch einen Slip an und dein Blick ist genauso lüstern wie meiner. Instinktiv legt sich meine Hand auf deine Schulter, berührt sachte deine Brüste, wandert die Konturen deines Körpers entlang. Leg dich auf den Bauch. Du gehorchst und vorsichtig berühre ich deine Schultern, streichle dich erst sanft.

Sexy Abenteuer

Meine flachen Hände gleiten mit großen, Kreisenden Bewegungen über deinen Rücken. Du seufzt tief und zufrieden. Ich knete deine Muskeln und du entspannst dich völlig. Jetzt fahre ich mit den Fingerspitzen am Saum deines Slips entlang. Ziehe ihn ganz langsam nach unten. Du hebst dein Becken und ich entferne das letzte Stück Stoff von deinem Körper. Zwischen meinen Schenkeln zittert es unaufhörlich. Dich nackt auf dem Bett des Gastgebers zu wissen, lässt mich so geil werden. Ich muss endlich all die sexy Abenteuer mit dir ausprobieren, die ich mir so lange vorstelle. Ich bewege meine Hände weiter hinab und massiere jetzt deinen Po, der sich meinen Berührungen entgegenstreckt. Wow, ist das scharf. Du willst mehr, drehst dich um und präsentierst mir deinen nackten Körper in seiner ganzen Schönheit.

Wild auf dich

Heiß von deinem Anblick lasse ich meine Hand über deinen Venushügel gleiten und streichele dich. Kreisende Bewegungen, die dich verführen, dich noch heißer machen. Du streckst dich meinen Berührungen entgegen und stöhnst laut dabei. Sag mal, Schöne, warst du schon immer so geil auf mich? Ich ziehe mich auch aus, lasse dich zusehen, zeige dir meinen Körper. Jetzt drücke ich dich aufs Bett und küsse dich. Deine heißen Lippen öffnen sich meiner Zunge. Mein Finger dringt gleichzeitig in deine Muschi und ich fingere dich langsam und sachte. Du bist feucht, erregt und stöhnst so geil, dass auch ich die Nässe zwischen meinen Beinen spüre. Ich bin so wild auf dich. Ich massiere mit der einen Hand deinen Venushügel, während der Finger meiner anderen Hand tief in dir ist. Ich spüre, wie deine Muschi sacht zu zucken beginnt. Oh, ich fühle deine Geilheit, du schönes Wesen.

Finale zu dritt

Wir wälzen uns auf dem Bett, unsere nackten Körper reiben sich aneinander. Du liegst du auf mir, bewegst dein Becken. Da fühlst du plötzlich eine Hand auf deinem Po. Deine Augen weiten sich. Was…? Jetzt sehe auch ich deinen Mitbewohner hinter dir und die offen stehende Balkontür. Offensichtlich hat er uns die ganze Zeit beobachtet, und wir waren zu abgelenkt, um ihn zu bemerken. Er streicht sanft über deinen Hintern, sieht uns mit erregtem Blick an. Ich nicke ihm zu und auch du bist nicht abgeneigt. Du streckst ihm deinen Arsch entgegen und sofort spürst du die Härte eines männlichen Schwanzes in dich eindringen, fühlst, wie er dich fickt. Jetzt geht alles sehr schnell. Ich küsse dich weiter, streichele mit den Fingern deine Klitoris. Der Mitbewohner nimmt dich hart von hinten. Das ist so geil, du kommst, ich fühle es. Halte deinen zitternden Körper. Er zieht seinen Schwanz aus dir und betrachtet uns erregt. Er ist schon bereit für Runde zwei.