Wie Wachs

Schwarze Strapse

Hallo, meine heiße, geile Schlampe. Ich kann dir heute leider keine Seile um deinen geilen Körper legen, aber ich habe mir eine andere heiße Erfahrung für dich überlegt. Bereit? Dachte ich mir. Stell dir folgendes Szenario vor: Ich habe dir aufgetragen, mich in meiner Wohnung zu besuchen. Du darfst nur deinen dünnen Samtmantel tragen. Darunter deine schwarzen Strapse und dieses verflucht heiße, rote Höschen, das so eng sitzt, dass es verdammt geil in deine prallen Backen schneidet. Ich höre dich schon im Hausflur, erkenne dich am Laut deiner hohen Absätze. Ich öffne dir die Tür, noch bevor du deinen Finger auf die Klingel legen kannst. Du trittst ein und ich packe dich sofort, drehe dich mit deinen Titten voran gegen die Tür, die jetzt ins Schloss fällt, drücke dich mit voller Wucht dagegen. Deine Titten pressen sich gegen das kühle Holz und ich taste nach deinen Nippeln unter dem dünnen Samtstoff. Sie sind hart, genauso, wie mein Schwanz, der sich durch meine Hose gegen deinen geilen Arsch presst. Ich packe dich an deinen Haaren und ziehe deinen Kopf zurück. Meine andere Hand wandert unter deinen Mantel zwischen deine Schenkel. Ich beginne, deine geile Fotze mit meiner Handfläche zu reiben. Erst leicht, jetzt mit festem Druck. Nur der rote, dünne Stoff trennt meine Finger noch von deiner weichen Haut. Du keuchst unter meinem festen Griff und ich höre dich unterdrückt stöhnen. Ich spüre, wie deine Nässe durch den dünnen Stoff deines Höschens dringt. Oh ja, du geile Schlampe. Ich wusste, dass du es unartig magst.

Geknebelt

Ich packe dich jetzt fester zwischen deinen Beinen. Deine Clit pocht zwischen meinen gespreizten Fingern, die jetzt rechts und links an ihr vorbeigleiten. Jetzt schiebe ich dein kleines, verruchtes Höschen zur Seite und dringe langsam mit zwei Fingern in dein nasses Fickloch ein. Du stöhnst laut auf. Oh nein, du Luder. Ich hab dir nicht erlaubt, zu stöhnen. Das hat Konsequenzen. Ich packe dich grob bei den Hüften und dirigiere dich in Richtung meines Küchentresens, stoße dich grob dagegen und packe das nächstbeste Küchentuch und stopfe es dir in deinen Mund. Von hinten reiße ich dir jetzt den Mantel von den Schultern und lasse ihn neben uns zu Boden gleiten. Geil und mit unterdrücktem Stöhnen streckst du mir elegant deinen Arsch entgegen, presst ihn gegen meine Lenden. Du spürst, wie mein Schwanz noch härter wird von der Reibung und dem Druck, den du ausübst. Aber das Spiel hier läuft nach meinen Regeln, verstanden? Ich packe jetzt ein zweites Küchentuch und verbinde dir die Augen, drücke dich mit deinen nackten Titten voran auf die Arbeitsfläche meines Küchentresens. Du atmest schwer, stöhnst geil. Und jetzt hörst du etwas Metallenes, das auf die Arbeitsplatte gestellt wird, ein zischendes Geräusch ertönt. Riechst du das warme Wachs schon? Ja? Gleich wirst du es spüren…

Heiße Tropfen

Ich knete deinen Arsch vor mir, genieße den Anblick, wie dein Höschen in deine prallen Backen schneidet. Ich drehe dich um und gieße das heiße Wachs der Kerze aus dem Metallbehältnis auf deinen noch heißeren Körper. Die zähe Flüssigkeit läuft langsam an dir herab und ich höre dich genüsslich stöhnen. Zuerst benetzt das Wachs dein Schlüsselbein, jetzt tropft es auf deine blanken Titten und deinen Bauch. Du stöhnst wieder laut auf, lässt mich hören, wie sehr es dir gefällt, in meinen Händen wie Wachs zu zerfließen. Jetzt lasse ich die Kerze ein Stück tiefer wandern und tropfe ein paar Tropfen auf deine bereits vor Lust glänzende Pussy. Du stöhnst wieder laut auf. Oh ja, Baby, du geiles Luder. Ich steh so auf Dich! Langsam stelle ich die Kerze neben dir ab, fahre mit meinem Finger über das noch nicht ganz fest gewordene Wachs, ziehe es langsam von deiner weichen Haut, zuerst an deinen Nippeln. Genüsslich lecke ich die leicht gerötete Haut unter dem Wachs ab, umspiele deine Nippel noch einmal mit meiner Zunge, bevor ich jetzt das Wachs von deiner Pussy abziehe. Dein Stöhnen macht mich so geil, dass ich meine Finger jetzt ohne Umschweife zwischen deine heißen Lippen wandern lasse. Ja, du Luder, du bist bereit für mich, sowas von bereit.

Flammendes Finale

Ich schiebe deine heißen Lippen jetzt mit meinem prallen Schwanz auseinander. Ich höre dich aufstöhnen, als mein hartes Teil deine Clit berührt und durch deine Spalte fährt. Ich packe dich mit einer Hand unter deinem Schenkel, hebe dich ein Stück hoch und dringe jetzt langsam in dich ein. Zentimeter für Zentimeter schiebe ich meinen harten Schwanz in deine Pussy. Bis zum Anschlag. Prall und pulsierend steckt er jetzt in deiner Fotze und ich beginne, dich zu ficken. Wieder und wieder pumpe ich ihn hart in dich. Du rutschst unter meinen Stößen über die Arbeitsfläche unter dir, stöhnst laut, trotz des Tuches in deinem Mund. Ich packe dich an den Hüften, um dich wieder zurück auf meinen Schwanz zu drücken, dich festzuhalten, so dass du meinen Stößen nicht entkommen kannst. Jetzt verharre ich einen Moment in meinen Stoßbewegungen, greife noch einmal nach der Kerze neben dir und gieße jetzt ein letztes Mal das heiße Wachs auf deinen geilen, vibrierenden Körper, diesmal auf deinen Venushügel. Du zuckst zusammen, denn diesmal ist es heißer, richtig heiß. Ein lustvoller Schmerz durchzuckt dich, im Wechsel mit einem wohlig-heißen Gefühl in deiner geilen Fotze, in der mein harter Prügel pocht. Das Wachs läuft jetzt hinunter zu deiner Pussy und auf meinen Schwanz, verbindet unsere aufgegeilten Körper und ich beginne wieder, dich zu ficken. Du fühlst dich so verdammt geil an! Dein Stöhnen wird lauter und hemmungsloser. Deine Titten wippen vor meinen Augen auf und ab unter den groben Bewegungen meiner Stöße. Ich spüre, wie du unter mir zu zittern beginnst, sich deine nasse Fotze wild zuckend um mein Teil zusammenzieht und jetzt kommst du so heftig, wie noch nie. Du geiles Luder, ich kann es kaum erwarten, dich am Wochenende wieder zu sehen. Du weißt jetzt, welches Outfit ich erwarte.