Versautes Trinkgeld

Fünftes Stockwerk

Als wir endlich deine Adresse gefunden haben, finden wir keinen Parkplatz vor der Tür. Also parken wir in der Auffahrt und gehen das Risiko ein, einen Strafzettel zu bekommen. Immerhin finde ich deinen Namen sofort auf dem Klingelschild. Nach einer knappen Begrüßung gibst du mir das Stockwerk durch die Sprechanlage durch und ich höre das Summen des Türöffners neben mir. Fünfter Stock - na super. Deine sexy Stimme hat die Aussicht auf fünf schweißtreibende Stockwerke grade auf jeden Fall erträglicher gemacht. Ich gebe meinem Kollegen im Sprinter ein Zeichen und er steigt aus. Einige Minuten später stehen wir vor deiner Tür – mit deiner neuen Einbauküche auf unseren Schultern. Du erwartest uns schon in der Tür stehend und entschuldigst dich, noch bevor wir den Treppenabsatz erreicht haben, dass die Lieferung in den 5. Stock geht. Ich kann mir eine flapsige Antwort nicht verkneifen und sehe sofort an dem frechen Grinsen auf deinen Lippen, dass du meinen Humor verstanden hast. Mit einem in die Küche weisenden Handzeichen trittst du zur Seite und lässt uns eintreten. Während ich langsam mit der schweren Fracht an dir vorbeigehe, kann ich nicht anders, als meinen Blick ein paar eindeutige Augenblicke lang über deinen Körper wandern zu lassen. Deine Stimme passt zum Rest von dir: Heiß. Als wir die wuchtigen Kartons in deiner Küche abstellen, wirft mir mein Kollege einen kurzen Blick zu. Er deutet mit dem Kopf in Richtung Flur, wo du grade die Wohnungstür schließt, und gibt mir mit einer eindeutigen Geste zu verstehen, dass er dich ebenfalls verdammt heiß findet. Ich werfe ihm die Autoschlüssel zu und sehe ihm nach, wie er verschwindet, um den Wagen aus dem Haltverbot umzuparken. Im selben Moment trittst du in die Küche und fragst, ob wir Lust auf ‘nen Kaffee haben. „…sozusagen als Entschädigung für die fünf Stockwerke.“, meinst du – wieder dieses freche Lächeln. Ich nicke, meine, dass das auf jeden Fall ein Anfang wäre, und sehe dir zu, wie du Pulver in die Kaffeemaschine auf der Fensterbank in der ansonsten leeren Küche füllst.

Kleine Entschädigung

Wieder gleitet mein Blick über deinen Körper: Über deine zusammengebundenen Haare, über deinen nackten Rücken unter dem Sport-Top, über deinen Arsch, über deine Beine unter den enganliegenden Leggins. In diesem Moment blickst du zu mir über die Schulter und erwischst mich eiskalt, wie meine Hand über meinen Schritt wandert, während ich noch immer auf deinen Arsch starre. Ich mache einen Schritt auf dich zu und noch einen. Du weichst nicht aus, bleibst einfach stehen, während dein Blick von meiner Hand zu meinen muskulösen Oberarmen und weiter zu meinem Gesicht wandert. Jetzt stehe ich direkt vor dir und kann deine Mischung aus frischem Schweiß und Shampoo riechen, verdammt, an dir ist einfach alles heiß. „Es gäbe da noch was, was du tun könntest, um meinen Kollegen und mich zu entschädigen.“ Dein Blick und dein freches Lächeln verraten mir, dass du ganz genau weißt, was ich meine. Mit festem Griff ziehe ich dich am Bund deiner Leggins an mich ran und schiebe dich dann mit meinem Körper gegen die Wand neben uns. Ich merke, wie dein Atem schneller geht, während du meinen Blick hältst. Langsam lasse ich meine Hand jetzt vom Bund deiner Leggins zu deinem Arsch wandern und beginne, deine Arschbacken zu kneten. Dein leises Stöhnen ganz nah an meinem Ohr macht mich geil. „Das gefällt dir also.” Zur Antwort schließt du die Augen und lässt den Kopf leicht in den Nacken sinken. „Und wie ist das?“, raune ich, als meine andere Hand jetzt unter den Bund deiner Leggins und in deinen Slip gleitet. Dein Stöhnen ist so geil, dass mein Schwanz in meiner Hose endgültig hart wird.

Wichsvorlage

Ich mache weiter, lasse meine Finger immer wieder mit festem Druck über deine Pussy gleiten, während meine andere Hand weiter deinen heißen Arsch knetet. Ich spiele immer intensiver mit deiner Pussy, ziehe meine Finger immer tiefer durch deine heiße Spalte und merke, wie verdammt feucht du wirst, es läuft richtig aus dir raus. In diesem Moment höre ich die Schritte meines Kollegen im Hausflur, dann die Wohnungstür und einen Augenblick später höre ich ihn hinter mir, wie er inne hält als er sieht, wie ich dich gegen die Wand gepresst fingere. Du hast ihn ebenfalls gehört. Du öffnest die Augen wie in geiler Trance. Dein Blick wandert zu ihm und ich höre das Grinsen in seiner Stimme hinter mir als er meint, dass er auf so eine Art Trinkgeld gehofft hatte. Jetzt siehst du wieder mich an und ich kann aus deinem Blick und deinen halbgeöffneten Lippen lesen, wie geil es sich anfühlen muss, was grade zwischen deinen Schenken abgeht. Ganz offensichtlich bist du mit meiner „Leistung“ mehr als zufrieden - dann mach ich weiter. Mit einer schnellen Bewegung tauche ich jetzt drei Finger auf einmal in deine nasse, heiße Pussy und finger dich noch etwas tiefer. Ich spüre, wie du eine Hand in meinen Gürtel krallst, sehe wie du wieder die Augen schließt. Ich höre, wie mein Kollege hinter mir seine Hose öffnet und kurz darauf das gleichmäßige Geräusch, wie er seinen Schwanz wichst - und du hörst es auch. Ich sehe, wie du wieder die Augen öffnest und dein Blick von mir wieder zu ihm wandert und seine Hand fixiert. Gefällt dir, was du siehst? Mit einem Ruck ziehe ich dich jetzt von der Wand weg und trete hinter dich, ohne meine Hand aus deinem Slip zu nehmen. Mit einem groben Griff ziehe ich dir die Träger deines Tops über die Schultern. Dein Blick ist heiß, als du über die Schulter zu mir hochsiehst, während ich beginne, deine Teile zu massieren, verdammt!

Handfick

Langsam wandert dein Blick jetzt wieder zu dem harten Schwanz meines Kollegen in seiner Hand, während meine zweite Hand wieder deine Pussy fingert. Die Blicke meines Kollegen wandern wieder und wieder über deinen Körper, über deine heißen Schenkel, deine nackten Titten und zu meiner Hand in deinen Leggins. „Er will deine Pussy sehen…“ - wieder dieser geile Blick von dir. Ich nehme meine Hand von deinen Titten und ziehe mit beiden Händen langsam deine Leggins über deinen Arsch und jetzt spüre ich endlich deinen nackten Arsch. Und mein Kollege genießt seinen Ausblick auf deine nasse Pussy. Sein Blick wandert jetzt immer geiler zwischen deinen Titten und deiner Pussy hin und her und ich sehe, wie du ihn dabei ansiehst, wie geil es dich macht, seine Wichsvorlage zu sein. Meine eine Hand wandert jetzt wieder zu deinen Titten, knetet sie grob, damit deine Nippel so richtig schön hart werden. Ich höre an deinem Stöhnen, dass du kurz davor bist, sehe, wie mein Kollege seinen Harten mit ein paar letzten, druckvollen Bewegungen wichst und jetzt seine volle Ladung auf deinen heißen, halbnackten Körper spritzt. Ich kann sein warmes Sperma auf meinen Händen fühlen, wie es von deinen Titten bis runter zu deiner Pussy läuft, einmal über deinen gesamten Körper und wir hören dein geiles, raues Stöhnen, wie du kommst. Dir ist hoffentlich klar, dass das erst die erste Hälfte unserer Entschädigung war – und ich werd dir jetzt den Rest geben. Mit meinem Körper hinter dir schiebe ich dich in Richtung der Pakete durch den Raum.

Die letzte Ladung

Du bist noch immer außer Atem von meinem Handfick, als ich dich jetzt mit dem Oberkörper nach vorn drücke. Instinktiv nimmst du die Arme nach vorne und stützt dich auf dem halbhohen, schmalen Paket vor dir ab. Ich sehe wieder dein schmutziges Lächeln, als du zu mir über die Schulter siehst und deinen Arsch provokativ an meinem Schritt reibst. Mit einer Hand öffne ich jetzt meine Hose und beobachte dabei deinen Blick. Ich sehe, wie du dir über die Lippen leckst, als du meinen prallen Harten siehst. Mit grobem Griff ziehe ich dich zu mir ran, lasse meine Hand einmal so richtig schön auf deinen heißen Arsch knallen. Dein Stöhnen macht mich nur noch härter. Mit einer einzigen, harten Bewegung ziehe ich dich mit festem Griff um deine Hüften zu mir ran und versenke meinen Harten bis zum Anschlag in dir. Deine enge, nasse Fotze fühlt sich unfassbar geil um meinen Schwanz an und ich kann fühlen, wie sie sich gierig um ihn zusammenzieht. Dein raues Stöhnen schallt durch die Küche. Ich stoß dich jetzt schneller, aber unregelmäßig, weil ich nicht will, dass du jetzt schon kommst. Immer wieder lass ich dich zappeln, ziehe meinen Harten fast ganz wieder aus dir raus, bevor ich ihn wieder und wieder richtig schön tief in deine nasse Fotze schiebe. Du bist so nass, dass ich es hören kann - und mein Kollege auch. Er steht jetzt auf der anderen Seite des Pakets direkt vor dir, stützt sich langsam darauf ab, beugt sich vor und lässt seine Hand über deine Titten bis runter zu deiner Pussy wandern. Jetzt spüre ich seine Hand bei jedem Stoß an deiner Pussy, wie er deine Clit massiert. Ich kann an meinem Schwanz fühlen, wie deine Pussy immer krasser zuckt und stoße dich noch etwas härter. Ich zieh dich noch ein letztes Mal richtig hart an mich ran, höre dein lautes Stöhnen, als du kommst und komme selber. Ich würde sagen, du hast uns mehr als entschädigt für diese verdammten fünf Stockwerke.