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Ich befinde mich in meinem Dozentenbüro. Du, eine meiner Studentinnen, hast angeboten, deine neuen Forschungsergebnisse persönlich vorbeizubringen. Es klopft und ich öffne. Du stehst mit einem Blick vor meiner Tür, den ich nicht deuten kann. Die abendliche Universitätsatmosphäre bringt eine besondere Stimmung mit sich, eine aufregende Stille. Ich bitte dich herein. Seit du das erste Mal in meiner Vorlesung saßt, drehen sich alle meine Gedanken darum, dich ins Bett zu kriegen. Oder vielmehr auf meinen Schreibtisch. Wir schauen uns einen Moment zu lange in die Augen. Mein Blick wandert zu offensichtlich von deinen Augen zu deinen leicht geöffneten Lippen und jetzt schamlos und neugierig weiter an dir herunter. Lüstern und geil starre ich auf deine Titten unter deiner viel zu braven, weißen Bluse. Mein Verhalten ist jetzt schon unangebracht, zu gierig, zu offensichtlich interessiert. Längst habe ich die Zeichen in deinen Blicken erkannt. Oh Baby, auch du bist scharf!
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Ich gehe einen Schritt auf dich zu. Du schaust mir noch immer in die Augen, hältst den Blick, deinen selbstbewussten, geilen Blick. Ich stehe jetzt direkt vor dir, du schaust zu mir hoch und ich schaue jetzt völlig unverhohlen in deinen Ausschnitt, spüre, wie mein Schwanz in meiner Hose zuckt beim Anblick deiner geilen Titten. Ich lege meine Hand auf sie, knete sie, höre dich aufstöhnen und öffne die obersten Knöpfe deiner Bluse. Schwerer atmend presst du deine Titten gegen mich. Sie stecken in einem schwarzen Leder-BH. Ich packe dich unterm Arsch und hebe dich hoch, auf meinen Schreibtisch, presse deinen Oberkörper rücklings auf die Tischplatte. Du keuchst, siehst mich geil an, grinst, als wüsstest du genau, wie du mit mir spielen musst, um zu bekommen, was du willst. Du liegst vor mir, wie auf dem Präsentierteller. Dein kurzer Rock ist nach oben gerutscht und ich sehe einen Lederslip. Es macht mich geil und hart, dass du so offensichtlich unschuldig und versaut zugleich bist. Dein Slip glänzt nass von deinem eigenen Saft. Oh, verdammt, und ich will dich ficken! Jetzt klopft es an der Tür. Du stützt dich auf deine Ellbogen, grinst mich an und rufst so sexy, wie ich es noch nie gehört habe… „Herein!“.
Ich halte dich Luft an. Was geht hier vor? Doch du bist ganz entspannt, regelrecht amüsiert, was hast du vor? Langsam öffnet sich die Tür und herein kommt deine Freundin, die letztes Jahr als Gasthörerin alle deine Kurse mit dir belegt hat. Sie grinst, als sie die Tür schließt, ohne den Blick von uns zunehmen. Sie kommt langsam näher und lässt im Gehen ihren Mantel von den Schultern gleiten. Darunter ist sie nackt, vollkommen nackt. Mein Schwanz zuckt und ich schnappe nach Luft. Sie kommt näher und du lässt dich wieder auf den Schreibtisch sinken, streckst lächelnd deine Hand nach ihr aus. Sie beugt sich über dich, küsst dich. Ich höre, dich seufzen. Verdammt, ihr seid unglaublich! Mit einem Ruck ziehe ich dir jetzt den Rock runter und fange an, deine Bluse weiter aufzuknöpfen, bis du nur noch in Unterwäsche vor mir liegst, schwer atmend und so verdammt geil. Ich sehe, wie sich deine Freundin jetzt von dir löst, sich aufrichtet und um den Schreibtisch herumkommt.
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Sie drängt sich demonstrativ zwischen dich und mich, presst dabei ihren Arsch gegen meinen steinharten Schwanz, reibt sich kurz ein paarmal daran, grinst mich über die Schulter an und wendet sich dann zu dir. Sie lässt dich wissen, dass ich sowas von bereit für dich bin, aber dass sie vorher noch etwas von dir abhaben will. Sie zieht dich auf die Beine, dreht dich, so dass du zwischen uns stehst und zieht dir dein Höschen runter, geht mit der Bewegung vor dir auf die Knie. Ich stehe hinter dir und nutze die Gelegenheit, deinen BH zu öffnen, endlich. Ich beginne, deine geilen Titten zu massieren, spüre, wie hart deine Nippel sind, sauge den Duft deines Haares ein und lasse meinen harten Schwanz an deinem nackten Arsch entlangstreifen. Du stöhnst auf, doch nicht wegen meines Harten in meiner Hose, sondern, weil deine Freundin es dir grade so richtig mit der Zunge besorgt. Deine Pussy schmatzt unter ihren Lippen und ich spüre, wie du dich zurückfallen lässt. Du kleines Luder, ja, wir werden dich heute Abend um den Verstand bringen! Ich gebe dir einen festen Klaps auf deinen Arsch, spüre deine weiche Haut unter meiner Hand erzittern. Fuck, Süße. Du machst mich wahnsinnig. Ich halt es nicht mehr lange aus.
Deine Freundin löst sich jetzt von dir, erhebt sich grinsend, leckt sich über die glänzenden Lippen und dirigiert dich auf den Schreibtisch zurück. Sie will nur kurz sicher gehen, dass ich wirklich bereit für dich bin, dann bekommst du mich. Du schaust ihr, nackt und breitschenklig auf meinem Schreibtisch sitzend, mit geilem Blick dabei zu, wie sie jetzt vor mir auf die Knie geht. Sie öffnet meine Hose und im nächsten Moment ist mein Schwanz in ihrem Mund, während ich dich nackt, nass und so verdammt bereit, von mir gefickt zu werden, auf meinem Tisch räkeln sehe. Ich beobachte, wie mein hartes Teil immer wieder zwischen den Lippen deiner Freundin versinkt, wie sie genüsslich daran leckt und saugt und ich spüre ihr unterdrücktes Stöhnen an meinem Schwanz, wie es von dort durch meinen Körper vibriert. Verdammt, ihr kleinen Biester. Ihr macht mich wahnsinnig! Ich bin so angeheizt und geil – ich könnte nicht härter sein!
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Deine Freundin schaut jetzt zu mir hoch, sieht, wie geil ich bin, weiß, wie sehr ich dich ficken will. Langsam lässt sie mein hartes Teil auf ihrem Mund gleiten. Sie richtet sich auf und dirigiert mich mit wichsenden Bewegungen zu dir, ganz nah zu dir, positioniert mich. Ich höre dein ungeduldiges Stöhnen, als sie meine Spitze am Eingang deiner saftigen Muschi platziert. Deine Pussy ist so nass, so geil, so willig. Deine Freundin steht jetzt hinter mir, ihre Hand noch immer an meinem Schwanz und sie drückt mich langsam in dich rein. Ich will dich kräftig stoßen, doch sie lässt es nicht zu, versenkt mich nur langsam in dir und ich kann nicht anders, als auf meinen Schwanz in deiner Pussy zu starren, wie er Zentimeter für Zentimeter darin versinkt, bis zum Anschlag, wie deine Fotze meinen Harten aufnimmt. Deine Muschi fühlt sich so geil an, Baby, so warm und nass. Und jetzt, oh, verdammt, gibt sie mir die Erlaubnis, dich hart zu nehmen.
Ich fange an, dich zu ficken, hart und tief, so, wie ich es immer wollte. Ich höre sie hinter mir stöhnen, ihre Hände massieren meine Eier, ihre nackten Titten reiben an meinem Rücken. Sie flüstert mir ins Ohr, dass sie will, dass ich dich zum Schreien bringe. Sie sagt, dass du ein echtes Luder bist. Dass du ihr immer vorgeschwärmt hast, was wir drei alles zusammen machen könnten. Ich ramme meinen Prügel tief in dich. Wieder und wieder. Ich sehe deine Titten unter meinen Stößen wackeln und höre dich laut stöhnen. Du bäumst dich unter mir auf, meinem Schwanz entgegen, so gierig, so verdammt geil! Ich stoße dich noch ein paar Mal hart und tief und jetzt, kann ich mich nicht mehr zurückhalten, dein Anblick ist zu geil. Das Stöhnen deiner Freundin in meinem Ohr gibt mir den Rest, mit ein paar harten Stößen komme ich… jetzt… in dir. Ich ziehe langsam meinen Schwanz aus deiner Pussy und sehe, wie meine Wichse aus dir heraustropft. Du stützt dich auf, grinst zufrieden und ich höre, deine Freundin an meinem Ohr flüstern, dass wir das demnächst unbedingt wiederholen sollten.
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