Unter seiner Regie

Dinner for 3

Heute seid ihr meine Gäste, nicht nur zum Dinner – gewissermaßen die Fortsetzung unserer letzten beiden Treffen. Als die Klingel läutet, öffne ich euch in meinem engen Latexslip. Ich sehe sofort, dass ihr euch ebenfalls an den Dresscode für heute gehalten habt: So wenig wie möglich. Du bist nackt unter deinem Mantel, den du leicht geöffnet hast – grade so weit, dass ich durch den Spalt deine nackte Haut sehen kann. Vom Hals bis zu deinen Füßen. Nur ein paar glänzende High Heels. Du weißt, dass ich auf Absätze stehe. Besonders bei dir. Dein Mann trägt eine dunkle Jeans und Hemd. Sein Blick ist so selbstbewusst, wie ich ihn noch nie erlebt habe, seit ich ihn das erste Mal gesehen habe. Seine Körperhaltung hat sich verändert. Ihr seht gut aus nebeneinander.

Apéritif

Mit einer einladenden Bewegung lasse ich euch eintreten, führe euch den Flur meines Hauses entlang ins Wohnzimmer, das bodentiefe Fenster mit Blick auf den Garten hat. Ich nehme jetzt neben euch Platz, du sitzt zwischen ihm und mir in der Mitte. Mein Blick wandert von dir zu ihm und wieder zu dir. Verdammt, du siehst so heiß aus! Ich lege meine Hand in deinen Nacken, lasse sie langsam von dort heruntergleiten, ziehe den Stoff deines Mantels dabei mit, so dass er vorne auseinander gleitet. Stück für Stück kommt dein verlockender Körper zum Vorschein. Dein Lächeln ist heiß und ich sehe, wie du Gänsehaut bekommst, wie die Berührung des Stoffes, der über deine weiche Haut gleitet, dich erregt… Langsam rutscht der Mantel jetzt über deine Schultern und endlich sehe ich deine heißen Teile. Ich kann nicht anders, als sie ungeniert anzusehen, denke an den Besuch im Club, als sie von Sperma besudelt waren und wie geil du gestöhnt hast.

Vorspiel

Ich sehe, wie dein Mann jetzt langsam seine Hände um sie legt, sehe, wie er sie knetet und gleichzeitig mit seinen Lippen deinen Nacken entlanggleitet, ihn küsst. Du nimmst meine Hand, führst sie zwischen deine Schenkel. Ich spüre die Hitze deiner Pussy, bemerke, dass du bereits ziemlich feucht bist. Ich beuge mich zu dir vor, schaue dir direkt in die Augen, während ich deine Schenkel auseinanderdrücke und langsam meine Lippen um deine Oberlippe schließe. Ich nehme sie zwischen meine Zähne, ziehe leicht an ihr, lecke mit der Zunge über sie und beginne, dich zu küssen. Du stöhnst an meinem Mund, leise, aber eindeutig. Meine Finger drücken jetzt auf deine Pussy, kreisen über sie und ich spüre, wie du feuchter wirst. Langsam erhöhe ich den Druck auf deine Clit, spüre, wie du die Beine weiter spreizt und deinen Mund meinem entziehst. Du legst den Kopf in den Nacken, lässt meine Lippen über dein Kinn weiter über deinen Hals hinuntergleiten. Die eine Hand deines Mannes krallt sich jetzt in deine Hüfte, die andere gleitet zu deiner Pussy. Ich höre dein Stöhnen, nehme wahr, wie du dein Becken bewegst, gierig. Du willst mehr.

Meine Regie

Langsam löse ich mich von dir, stehe auf und reiche dir meine Hand. Du nimmst sie, entgleitest langsam den Händen deines Mannes, der uns folgt. Ich sehe, wie er sein Hemd öffnet und abstreift. Seine Brust hebt und senkt sich heftig. Die Beule in seiner Hose ist beeindruckend. Ich führe dich auf den dicken, schweren Teppich vor meinem Kamin, weise dich an, auf alle Viere zu gehen. Dein Blick verändert sich, als du meinen harschen Ton hörst. Ich weiß, dass du darauf stehst. Dein Mann steht jetzt hinter dir. Ich sehe ihn an. “Ich will dir dabei zusehen, wie du sie fickst.” Er sieht mich an, sieht dich an und etwas in seinem Blick verändert sich. Er wird geiler. Ich beobachte, wie er hinter dir auf die Knie geht, deinen Arsch packt und ihn knetet. Du stöhnst auf. Gierig presst du deinen Arsch gegen seinen Schritt und seine zweite Hand öffnet seine Jeans. Er trägt keine Shorts, holt einfach seinen harten Ständer raus. Du spürst ihn jetzt an deinem Eingang. “Ich will, dass du sie fickst.”

Von vorne und hinten

Er packt mit beiden Händen deinen Arsch und führt langsam seinen Harten in deine nasse, geile Fotze. “Sag ihr, was du tust!” “Ich… ficke dich.” “Sag’s nochmal!” “Ich ficke dich!” Dein Stöhnen wird lauter, als du spürst, wie dein Mann die Worte sagt, die du sonst nur von mir hörst. Ich höre seine Überwindung, dass es ungewohnt für ihn ist, so mit dir zu reden. Aber seine gesamte Körpersprache sagt mir, dass es ihn geil macht. Und dein Stöhnen, deine gierigen Beckenbewegungen zeigen ihm, dass es dich ebenfalls geil macht. Ich spüre, wie mein Schwanz in meinen Pants gegen das weiche Latex drängt. Langsam gehe ich vor dir auf die Knie. Ich höre, wie sein Harter immer wieder tief in deine geile Fotze dringt. “Gefällt’s dir, wie er deine Fotze fickt?” Du stöhnst, dass es dir gefällt. Langsam schiebe ich meine Latexpants jetzt über mein hartes Teil und hole ihn raus. “Ich will, dass du ihn tief in den Mund nimmst und es mir besorgst, bis ich abspritze.” Dein Mann verlangsamt seine Bewegungen und ich sehe, wie er dir zusieht, wie du den Mund öffnest und meinen Harten langsam in ihm versinken lässt.

Dreifacher Orgasmus

Der Druck deiner Lippen und das Gefühl, wie du an meiner Spitze saugst, ist der Wahnsinn. Ich lege meine Hand auf deinen Hinterkopf, fixiere dich, während dein Mann wieder beginnt, dich tiefer zu vögeln. Bei jedem seiner Stöße stößt mein Teil in dir an und ich spüre, wie du kurz würgst, lasse meine Hand von deinem Kopf sinken und gebe dir den Spielraum, den du brauchst. Du nimmst mich so geil, saugst immer wieder an meinen Eiern, an meinem Schaft, leckst mit deiner warmen Zunge über meine ganz Länge. Ich spüre, wie der Druck in mir steigt, sehe deinem Mann in die Augen, sehe ihm an, dass es ihm ebenso geht. Ich spüre dein tiefes Stöhnen an meinem harten Schwanz zwischen deinen Lippen, spüre, wie er zu zucken beginnt. Ich sehe, wie dein Mann die Augen schließt und mit einem letzten, harten Stoß kommt und… spritze meine volle Ladung in deinen Mund. Langsam lasse ich meinen Schwanz zwischen deinen Lippen hervorgleiten, sehe, wie du dir genüsslich mit der Zunge über die Lippen fährst. Mit einem Lächeln sehe ich erst dich, jetzt ihn an. Ihr seht ebenfalls ziemlich befriedigt aus. Langsam stehe ich auf. “Ich verschwinde kurz unter der Dusche, dann mach ich uns was zu essen. Ihr müsst hungrig sein… oder vielleicht auch nicht mehr.”