Er sieht nur zu

Nur schauen

Ich werfe dem Mann, den ich liebe, einen Blick zu, während mir der Fremde, der vor mir sitzt, mein Oberteil über den Kopf zieht. Ich weiß, wie sehr es ihn anmacht, wenn ich ihn dabei ansehe. Wie geil es ihn macht, wenn er zusieht, wie ich es mit einem anderen treibe. Und er weiß, wie sehr ich ihn liebe. Trotzdem gefällt mir dieses kleine, ausgefallene Spiel zwischen uns. Es amüsiert mich zu sehen, wie er unruhig auf dem Stuhl herumrutscht, der nicht weit von dem Bett entfernt steht, in dem es mir der unbekannte Kerl gleich besorgen wird. Mir ist klar, wie hart sein Schwanz schon jetzt ist und allein diese Gewissheit lässt meine Muschi feucht werden. Allerdings ist es ihm nicht erlaubt mich anzufassen, oder sich selbst. Er darf nur zusehen. Der Unbekannte fasst auf meinen Rücken und öffnet meinen BH, streift ihn mir ab und greift sofort nach meinen Brüsten. Er knetet sie schön fest mit beiden Händen, seine Daumen kreisen um meine Nippel, die sich sofort hart aufrichten. Mmh, genauso wie ich es mag. Ich lege den Kopf in den Nacken und schließe einen Moment die Augen. Ich fühle, wie er mit meinen steifen Nippeln spielt, sie massiert und sanft an ihnen zieht. Ich öffne die Augen wieder und blicke in die Ecke. Mein Mann sieht mir fest in die Augen. Sein Verlangen ist deutlich zu erkennen. Es turnt mich an, bringt mich dazu, weiter zu gehen…

Horny

Ich bin schon richtig heiß auf meinen Fremden, greife nach dem steifen Teil in seiner Boxershorts und massiere ihn durch den Stoff hindurch. Er ist so verdammt hart. Sofort werde ich noch feuchter bei dem Gedanken daran, wie er mein Loch gleich mit seinem Schwanz penetrieren wird. Ich kann es kaum erwarten. Ihm geht es wohl genauso. Mit einer Hand schubst er mich auf die Matratze, folgt mir augenblicklich mit seinem Körper. Sein Ständer drückt sich hart in die Shorts, die sich um ihn spannt. Er schiebt sie sich von den Hüften und gibt uns zum ersten Mal den Blick auf sein Teil frei. Er ist so steinhart, die pulsierenden Adern zeichnen sich in der dünnen Haut ab. Gott, das ist so geil. Er beugt sich über mich und reißt grob meinen Slip herunter, wirft ihn achtlos auf den Boden. Er ist ganz und gar in den Anblick meiner entblößten Muschi versunken. Ich bin so feucht, dass ich spüre, wie mein Saft zwischen meinen Lippen hindurch dringt.

Für unseren Zuschauer

Der Fremde fängt ihn mit seinem Zeigefinger auf, reibt ihn über meine äußeren Lippen, bis hinauf zu meinem pochenden Kitzler. Er verteilt meine Nässe auf ihm, reibt sie in kreisende Bewegungen über meine anschwellende Clit. Oh Fuck, er reibt fester. Ja, genauso. Er spreizt meine kleine Fotze, sodass er den perfekten Ausblick auf mein Fickloch hat, dabei massiert er weiter meinen Kitzler. Ich kann nicht anders als mich unter seinem Blick zu winden, so geil macht er mich und ich weiß, dass er den Moment noch hinauszögert. Nicht nur für uns, sondern auch für unseren Zuschauer. Ich kann sein erregtes Stöhnen hören und es bringt mich fast um den Verstand. Er wird es mir so hart besorgen. Mein Unbekannter legt seine Hände an meine Knie und spreizt meine Beine noch weiter. Es ist unglaublich heiß, einfach nackt und ausgeliefert unter ihm zu sein, während er mich einfach nur ansieht, nichts tut, außer meine Muschi zu betrachten.

Fick mich!

Die Begierde in mir schwillt noch weiter an. Er senkt seinen Kopf zwischen meine Schenkel, küsst meine äußeren Lippen, leckt sie und teilt sie mit seiner Zunge. Seine Hände massieren die weiche Haut an der Innenseite meiner Beine. Mit den Zähnen knabbert er an meinen Schamlippen, gerade fest genug, dass es nicht schmerzt, aber doch so, dass meine Nervenenden zum Zerreißen gespannt sind und mein Unterleib vor Verlangen kribbelt. Er muss mich jetzt einfach ficken, er muss! Seine Zunge leckt über meinen feuchten Eingang, wandert quälend langsam hinauf zu meiner Clit, die er leckt und saugt und zwischen seine Lippen nimmt. Er sagt mir, dass er mich von hinten will, und ich bin mehr als bereit, mich für ihn umzudrehen.

Ein nasser Eingang

Ich gehe auf die Knie, meinen Arsch ihm zugewandt. Er nimmt meine Hände, legt sie auf meinen Rücken und hält sie dort, sodass ich keine Chance habe mich abzustützen. Seine Finger gleiten fließend meine Wirbelsäule entlang, hinab zu meinem Arsch, bis zu meinem Arschloch. Er legt einen Finger direkt auf meine Rosette und reibt seine pralle, freigelegte Eichel dabei über meinen nassen Eingang. Ich drehe meinen Kopf zu meinem Mann, ich will ihn ansehen, ihm in die Augen sehen, wenn ich gleich gefickt werde. Der Fremde massiert mein Arschloch mit sanftem Druck, in kreisenden Bewegungen. Er drückt seinen steinharten Schwanz in mein Loch. Stück für Stück schiebt er sich in mich, zieht mich an meinen Armen zu sich heran.

Heißes Finale

Er füllt mich komplett aus, ist bis zum Anschlag in mir. Fuck, er fühlt sich so geil an. Ich bin so feucht, dass er einfach aus mir herausgleiten kann. Diesmal rammt er mir sein Teil härter rein und es ist genau das, was ich brauche. Ich will es hart und dreckig, will, dass mich dieser Kerl um den Verstand fickt. Er stößt mich so hart, dass meine Titten gegen die Matratze gedrückt werden. Seine Eier klatschen bei jedem Stoß gegen meine Muschi, aber er lässt mir keine Pause, wird nicht langsamer, er fickt einfach immer weiter und weiter in mich. Die Tatsache, dass er mich dabei an den Armen so festhält, dass er mich daran zu sich heranziehen kann, macht es nur noch härter. Sein Schwanz stößt mich unerbittlich. Oh Gott, ja. Das ist so verdammt gut. Ja so gut, dass ich komme. Der Fremde zieht seinen Schwanz aus mir. Mein Mann steht auf. Ich sehe, wie knallhart er in seiner Hose ist. Er kommt zu mir, beugt sich hinab und küsst mich.