Nachbarschaft plus

Die Nachbarin

Ich will Kuchen backen, doch wie so oft in diesen sehr seltenen Fällen, bin ich unvorbereitet: Diesmal habe ich kein Mehl. Ich entschließe mich, noch einmal schnell zum Supermarkt um die Ecke zu gehen, als ich das Klirren des Fahrradständers vor dem Haus höre. Ich schaue aus dem Fenster und sehe… dich. Du steigst grade mit einem unverschämt knappen Rock von deinem Fahrrad. Du scheinst vom Feierabend-Einkauf zu kommen. Man sieht dir deinen langen Tag überhaupt nicht an. Warm und einladend lächelst du mir entgegen, als du mich jetzt am Fenster über dir entdeckst und winkst mir zu. Ich hebe die Hand, lächle zurück und spüre, wie im selben Moment meine Pussy zuckt. Du nimmst deine Einkäufe aus dem Fahrradkorb und wie es der Zufall will, sehe ich auch eine Packung Mehl darunter. Ich suche schon lange nach einem unscheinbaren Grund, um bei dir zu klingeln und jetzt ist er da. Ich schnappe mir meinen Wohnungsschlüssel und gehe die Treppe zu deiner Wohnung unter mir hinunter. Mein Herz rast, als ich den Finger auf den Klingelknopf drücke und ich hole tief Luft. Im nächsten Moment öffnest du die Tür und grinst. Ob ich dir aufgelauert habe, fragst du schelmisch. Ich grinse zurück… so ungefähr. Ich erwähne mein Backvorhaben und das „Mehl-Problem“ und du fragst, ob ich kurz reinkommen will, damit du mir das Mehl abfüllen kannst. Verdammt ja, ich will reinkommen.

Wandernde Hände

Du gehst voraus in Richtung Küche, während ich die Tür schließe und dir folge. Als ich den Raum ein paar Sekunden nach dir betrete, stehst du an einen Schrank gelehnt mir gegenüber und betrachtest mich, direkt und mit einem Lächeln auf den Lippen, das ich nicht deuten kann. Du sagst nichts. Aber dein Blick sagt alles. Das Mehl sei hier drin, sagst du jetzt mit ungewohnt rauer Stimme und deutest auf den Schrank hinter dir. Ob ich es mir nicht holen will. Oh ja. Ich mache ein paar Schritte auf dich zu, spüre deinen Blick auf mir, sehe ihn, wie er mir immer wieder direkt in die Augen sieht und über meinen Körper wandert. Du ziehst mich förmlich aus mit diesen Blicken. Mein Pussy zuckt so heftig, dass ich für den Bruchteil einer Sekunde die Augen schließe. Du machst mich heiß und du weißt das ganz genau. Jetzt stehe ich ganz nah vor dir, so nah, dass ich den Duft deines Haars riechen kann. Deine Lippen sind leicht geöffnet und dein Blick versinkt förmlich in meinen Augen. Langsam lasse ich meine Hand zu dem Griff des Schrankes hinter dir wandern und ertaste deine Hand. Sie greift sanft, aber bestimmt nach meiner, umschließt sie und führt sie unter deinen Rock. Ich spüre Wärme, einen feinen Schweißfilm auf deinen Schenkeln von der Hitze und den Anstrengungen des Tages und jetzt spüre ich deinen Slip an meinen Fingerspitzen.

Gierige Küsse

Du führst meine Hand weiter nach vorn. Mit den Fingerspitzen voran führst du sie zwischen deine Schenkel, legst sie auf deine Pussy unter dem dünnen Stoff. Ich lasse mich kein zweites Mal bitten und presse meine Hand mit festem Druck auf deine heiße, feuchte Fotze. Im selben Moment greift deine andere Hand meine Taille und zieht mich ganz nah an dich. So nah, dass ich deine Titten auf meinen spüren kann. Deine Hände gleiten jetzt zum Saum deines T-Shirts und du ziehst es dir über den Kopf. Du stehst jetzt mit nacktem Oberkörper vor mir und ich kann nicht anders, als deine geilen Teile anzustarren. Sie glänzen so sexy! Auch auf ihnen liegt ein hauchfeiner Schweißfilm, heiß! Langsam lege ich meine zweite Hand um deine eine Titte, schließe sie fest um die weiche, warme Haut und drücke zu. Dein Stöhnen ist genüsslich und geil und ich halte mich keine Sekunde länger zurück. Gierig lege ich meine Lippen auf deine, spüre sofort deine Zunge, die in mich eindringt, du küsst unglaublich! Deine eine Hand greift jetzt in mein Haar, die andere gleitet unter mein T-Shirt und öffnet geschickt meinen BH. Sofort spüre ich deine Hand an meinen Möpsen, wie sie sie gierig knetet und an meinen Nippeln zieht. Ich küsse dich heftiger. Nein, ich küsse dich nicht, das hier ist mehr, viel mehr: Ich muss mich beherrschen, dich nicht zu verschlingen. Du schmeckst so gut…!

Hemmungslos

Langsam dränge ich dich seitlich in Richtung der Anrichte neben dem Schrank und helfe dir auf die Arbeitsplatte. Sofort spreizt du deine Schenkel für mich, ziehst mich gierig zwischen sie und ich lasse meine Hand mit mehr und mehr Druck über deine Pussy gleiten. Ich spüre, wie dein geiler Saft den Stoff durchtränkt. Du lehnst dich leicht zurück, presst dich gegen meine Hand. Ich folge deiner Bewegung, schließe gierig meine Lippen um deine harten Nippel, die sich so verführerisch und geil direkt vor meinen Augen heben und senken, immer schneller, im Takt deines immer heftiger gehenden Atems. Ich kann es nicht fassen, wie du hier vor mir sitzt, so geil, so wild und so wunderschön. Und deine Pussy, fuck, ich will sie endlich berühren! Langsam ziehe ich den Stoff deines Slips zur Seite und du hältst dich an der Arbeitsplatte fest, als ich jetzt langsam einen Finger in dich gleiten lasse. Dein Stöhnen ist geil und absolut hemmungslos. Du krallst jetzt eine Hand in mein T-Shirt und siehst mir in die Augen. Als ich meinen Finger in dir leicht krümme und bewege, als würde ich dich zu mir locken wollen, beißt du dir auf die Lippe, ringst um Beherrschung, doch du schaffst es nicht: Mit einem geilen Stöhnen schließt du die Augen und lässt den Kopf in den Nacken sinken.

Ich will, dass du kommst!

Fuck, es ist so geil, dir dabei zuzusehen, wie du deine Lust erlebst. Du stöhnst so geil, so hemmungslos. Genauso habe ich dich eingeschätzt. Mein ganzer Körper will dich und meine Fotze trieft vor Geilheit auf dich. Es ist unglaublich, dich so vor mir zu sehen, mit lasziv gespreizten Beinen, mit Blick auf deine nasse, schmatzende Fotze und verdammt, ich will, dass du kommst! Jetzt hebst du den Kopf. Dein Atem geht flach und schnell und ich spüre, wie deine Pussy sich immer enger um meine Finger in dir zusammenzieht, wie du jedes Mal lustvoll zusammenzuckst, wenn ich diesen ganz bestimmten Punkt treffe. Ohne unseren Blick zu unterbrechen, beugst du dich vor und schiebst deine Hand einfach in meine Hose, direkt unter meinen Slip und zu meiner pochenden, nassen Clit. Ich sehe das freche Grinsen auf deinen Lippen, als du spürst, wie geil du mich machst. Du beginnst, mich jetzt ebenfalls zu fingern. Fuck…! Ich spüre, wie deine Finger feste, enge Kreise um meine Clit ziehen und schließe die Augen. Ich spüre nur noch deine Finger auf meiner Fotze und meine Finger in deiner. Nass, heiß und geil. Immer tiefer gleitest du mit zwei Fingern in meine Spalte und ich höre das Schmatzen unter mir, das sich mit deinem vermengt, genauso wie unser immer lauteres Stöhnen.

Wildes Finale

Ich sehe die pure Lust in deinen Augen und ich spüre, wie sich unsere Geilheit immer mehr im selben Rhythmus auf den Höhepunkt zubewegt. Fuck, ich will dich küssen…! Meine Hand greift gierig in deinen Nacken, zieht dich zu mir und sofort spüre ich deine Zunge, die über meine Lippen leckt, in meinem Mund versinkt und mich genauso fickt, wie deine Finger. Deine zweite Hand legt sich jetzt grob und wild um meine Möpse, zieht hart und fordernd an meinen Nippeln. Ich schreie vor Lust, als du mich im selben Moment so richtig tief mit deinen Fingern fickst. Du machst mich so geil, hör nicht auf! Ich spüre, wie du den Druck auf meine Clit erhöhst, wie du sie härter massierst und ich folge deinem Tempo. Immer fordernder gleiten meine Finger über deine Clit und immer tiefer in deine nasse Fotze. Ich spüre, wie deine Pussy um meine Finger herum pulsiert, wie sich dein Körper vor Lust zusammenzieht und nur noch geil ist… und jetzt… kommst du. Ich spüre, wie ein heißer Schwall aus deiner Pussy auf meine Hand spritzt und komme. Fuck, das war unglaublich. Vielleicht brauchst du ja morgen ein Glas Wein, flüstere ich dir ins Ohr und du grinst frech. Ohja, ich kann es kaum erwarten, mich für deine Nachbarschaftshilfe zu revanchieren.