Bis zur Grenze

Benutzt

Ich bin noch ganz außer Atem nach meinem Orgasmus tief in deiner Kehle. Mein Schwanz pocht und pulsiert noch immer, ist ganz gereizt von deiner geschickten Zunge. Du kniest noch immer brav vor mir. Komm, steh auf du kleines Fickstück. An den Haaren ziehe ich dich nach oben, meine Hand legt sich um deinen Hals und drückt dich gegen die Wand, heiß lege ich meine Lippen auf deinen Mund, küsse dich grob. Du schmeckst salzig von deinen Tränen die Dir übers Gesicht gelaufen sind als du meinen Schwanz gelutscht hast. Ich schmecke meine eigene Wichse auf deiner Zunge. Ich lasse deine Haare los, greife grob unter deinen Bademantel, direkt zwischen deine Beine. Du bist nackt, so wie ich es wollte. Meine Finger gleiten direkt in deine Spalte. Fuck ja, deine Fotze ist triefend nass, heiß und angeschwollen. Du wimmerst leise. Ja, du bist sowas von bereit für mich, nicht wahr? Es hat dir gefallen wie ich dich benutzt habe. Mit dem Mittelfinger dringe ich in dich ein, deine Knie geben beinahe nach und ich drücke dich fester gegen die Wand, meine Finger graben sich in deinen Hals. Du hast mich geärgert, mich zappeln lassen, mit voller Absicht provoziert. Du weißt, dass das ein Nachspiel haben wird.

Lust und Schmerz

Ich drücke dir noch einmal kurz die Luft weg, sehe Dir tief in die Augen und lasse den Finger in deiner heißen, nassen Fotze kreisen. Du keuchst, hungrig zieht sich deine Pussy um meinen Finger zusammen, du willst mehr. Oh ja, das kannst du haben! Ich ziehe meinen Finger aus dir heraus, schiebe ihn dir in den Mund, lasse dich deine eigene Geilheit schmecken. Brav lutschst du deinen eigenen Saft von meinem Finger. Los, zieh dich aus, ich will dich nackt vor mir haben! Mit zitternden Fingern öffnest du den Knoten des Mantels, lässt ihn schnell von deinen Schulter rutschen. Ich knete deine geilen Titten, meine Daumen reizen streichelnd deine Nippel und du wimmerst leise. Die Berührung reicht dir nicht, du willst es härter, du brauchst es. Du liebst es, wenn die Grenzen zwischen Lust und Schmerz ineinander verlaufen und du nicht mehr dazwischen unterscheiden kannst. Und auch gar nicht mehr unterscheiden willst. Ich nehme deine Nippel zwischen meine Zeigefinger und Daumen, zupfe erst sanft daran, ziehe jetzt immer stärker und kneife hinein. Du stöhnst laut auf, deine Schenkel reiben aneinander, deine Fotze ist so heiß und nass, dass du es kaum noch aushältst.

Meine Erlaubnis

Ich schiebe mein Knie bestimmend zwischen deine Beine, deine nasse Spalte reibt über meine Haut und hinterlässt eine feuchte Spur. Keuchend versuchst du dich an meinem Bein zu reiben und ich lege dir wieder meine Hand um den Hals, drücke dich damit gegen die Wand, nehme dir die Luft und sehe dir fest in die Augen. Du wirst das bleiben lassen! Du kommst erst wenn ich es dir erlaube, du kleines Fickstück. Ich weiß, dass du geil bist, kommen willst. Aber wir sind noch nicht soweit. Gehorsam, atemlos, nickst du, leckst dir über die Lippen und beißt dir auf die Unterlippe. Braves Fickstück. Ich weiß, dass du dich anstrengend wirst, nicht vor meiner Erlaubnis zu kommen! Du weißt was sonst passiert. Ich schiebe deine Beine mit meinem Knie weiter auseinander. Dabei streife ich immer wieder über deine geschwollene Clit, jedes Mal zuckst du zusammen, stöhnst leise. Jetzt gehe ich vor dir auf die Knie. Meine Hand gleitet von deinem Hals, deinen Körper entlang nach unten. Noch einmal über deine Brüste, ich kneift noch einmal den gereizten Nippel, wandert über deine Rippen zu deiner Hüfte, und legt sich auf deinen Arsch. Grob packe ich zu, knete und massiere deine Arschbacke und streiche dann über die Rückseite deines Schenkels bis zu deiner Kniekehle.

Heißes Loch

Mit einem Ruck lege ich mir dein Bein über die Schulter. Deine Spalte ist jetzt genau vor meinen Augen, alles glänzt nass von deinem Saft und ich liebe diesen Geruch. Deine geschwollenen Lippen können deine Geilheit nicht verbergen. Mein ausgelutschter Schwanz zuckt und pumpt schon wieder, wenn ich deine Fotze so direkt vor meiner Nase habe. Du zitterst, siehst zu mir nach unten. Meine Finger streichen von deinem Bein auf meiner Schulter wieder an der Rückseite deines Schenkels entlang, nähern sich langsam deiner tropfnassen Pussy, streifen über deine geschwollenen Schamlippen bis sie dein heißes Loch erreichen. Mit den Fingerspitzen massiere ich leicht deinen Eingang, bis du wimmerst. Mmh, jetzt dringe ich mit den Fingerspitzen langsam ein und wieder raus und du windest dich gequält. Willst du mehr? Ja? Langsam lasse ich meinen Mittelfinger in dein Loch gleiten, rein und raus, langsam, immer ein Stück tiefer, und noch ein bisschen tiefer, noch tiefer, deine Fotze zieht sich um mich herum zusammen, bis er ganz in dir verschwindet. Ohne sich weiter zu bewegen. Du keuchst, bewegst dein Becken. Meine andere Hand legt sich an deine Hüfte, meine Finger graben sich in deine Haut, drücken dich gegen die Wand und halten dich ruhig.

Immer enger

Mein Zeigefinger schiebt sich in deine Pussy, erkundet dich von innen. Langsam fange ich an dich mit meinen Fingern zu ficken. Rein und raus stoßen meine Finger. Immer schneller bis es schmatzt und dein Saft meine ganze Hand nass macht. Du zuckst und stöhnst, immer enger wird deine Fotze. Meine Zunge drängt sich in deine Spalte und findet deine pulsierende Clit. Langsam lasse ich sie kreisen, massiere dich mit ihr. Dein ganzer Körper bebt. Meine Finger spreizen sich in deiner Pussy, dehnen dich, ficken dich weiter, immer schneller und härter. Ich lege sie auf den empfindlichen Punkt in dir, meine Fingerspitzen reiben fest über die Stelle die dich zum Auslaufen bringt. Keuchend klammert sich deine Hand an die Kommode neben uns, du musst dich festhalten sonst verlierst du den Halt. Ich packe deine Hüfte fester, ich will nicht, dass du umfällst. Ich bewege meine Finger in dir. Rhythmisch, fest, so wie du es am liebsten hast. Mit meiner Zunge lecke ich fest über deine Clit, sauge an ihr, einmal, zweimal, dreimal, immer fester. Jetzt zeichne ich sanfte Muster mit meiner Zungenspitze bis du um mehr bettelst.

Du darfst nicht kommen

Wieder sauge ich dich zwischen meine Lippen, sanft, lege meine Zunge fest auf deine Clit und massiere dich damit. Ich steigere den Druck langsam, mit den Fingern stoße ich fest in dich. Du stöhnst laut, immer schneller zieht sich deine Pussy um mich herum zusammen. Dein Atem wird schneller und schneller und eine erste Welle lässt deinen Körper erschauern. Sofort höre ich auf. Meine Finger sind regungslos in dir, meine Zunge besorgt es dir nicht mehr. Vor Frustration und Qual sackt dein Körper zusammen. Du reißt dich zusammen, drängst den Orgasmus mit aller Macht zurück. Ich warte, bis dein Körper wieder zur Ruhe kommt. Braves Fickstück. Du machst mich wirklich stolz! Ich lasse den Kopf wieder auf deine Spalte sinken, meine Zunge schiebt sich zwischen deine Lippen, auf deine zuckende Clit. Ich beginne wieder sie langsam mit kreisenden Bewegungen zu massieren. Mein Zungenpiercing liegt diesmal genau richtig, stimuliert dich zusätzlich, immer fester. Meine Finger nehmen den gleichen Rhythmus auf, bewegen sich fest in dir. Ich steigere mein Tempo, ficke dich härter, meine Zunge spielt schneller mit deiner Clit. Immer erbarmungsloser bringe ich dich wieder an den Rand deines Orgasmus.

Das Finale

Ich will, dass du dich anstrengst nicht zu kommen, obwohl ich nicht locker lasse. Und du kämpfst wirklich dagegen an. Dein ganzer Körper verkrampft, du keuchst und stöhnst angestrengt, du versuchst wirklich erst auf mein Kommando zu kommen! Ich massiere dich noch fester mit meiner Zunge, lasse sie kreisen, sauge deine Clit fest in meinen Mund, und ficke dich immer weiter mit meinen Fingern. Fest. Tief. Rein und raus. Bei jedem Stoß gleiten meine Fingerspitzen fest über diesen einen Punkt in deiner Fotze. Immer wieder. Und nochmal. Du wimmerst und bebst. Komm schon Süße, streng dich an, nur noch ein bisschen aushalten und du darfst kommen. Mit der Zunge lecke ich immer fester über deine Clit, spiele mit meinem Piercing an ihr und du verlierst. Pulsierend umklammert deine Fotze meine Finger, deine Clit zuckt heftig und mit einem hemmungslosen Stöhnen überrollt dich dein Orgasmus. Zitternd und bebend stehst du da und kommst. Heftig. Wild. Du kennst die Konsequenz. Du keuchst, dein Atem geht heftig. Entschuldigend siehst du mich an, in deinen Augen schimmern Vorfreude und Besorgnis als ich vom Boden aufstehe und deinem Blick wortlos begegne. Mein Schwanz ist fast schon wieder bereit für dich.