Fucking Founders

Erfolgswelle

Whoooohooooo! Der Countdown auf unseren Laptop-Bildschirmen ist bei „0“ angekommen und um uns herum klirren Bierflaschen aneinander: Der Launch unserer App, die bei den Investoren ein Mega-Erfolg war, ist soeben passiert – die Welt kann sich unsere monatelange Teamarbeit endlich auf die Handys holen und mit unserer App Liebe, Sex und Abenteuer finden –  verdammt, dieser Moment fühlt sich noch besser an als ich es mir vorgestellt hab! Ich lasse den Blick durch den riesigen Raum unseres Loft-Büros gleiten, sauge die euphorische Stimmung in mich auf und sehe, wie du mir vom anderen Ende des Raumes zulächelst. Du lehnst lässig an der Wand gegenüber und grinst so zufrieden, wie ich dich noch nie gesehen habe. Seit wir dieses Start-up vor zwei Jahren zusammen gegründet haben, haben wir auf diesen Moment heute hingearbeitet und, verdammt, es hat sich gelohnt! All die langen Nächte, die Ups und Downs … We did it! Während unser Team sich einer nach der anderen von uns mit „High Fives“ verabschiedet, um das Wochenende mit einer gebührenden Party einzuleiten, bereite ich noch die letzten Unterlagen für die morgigen Pressetermine vor. Du und ich, wir beide werden die Korken erst morgen Abend exzessiv knallen lassen – oh yes, wir wissen, wie man feiert!

Das Geheimnis

Ich höre, wie du die letzten Teammember verabschiedest und durch den Raum auf mich zukommst. Deine Highheels sind deutlich zu hören und ich denke ganz kurz an deinen sexy Hintern in deiner Jeans …, als ich plötzlich deine Stimme ganz nah hinter mir höre. „Lust auf ein Glas Wein, im „Partners in Wine“ gegenüber?“, fragst du grinsend. „So ganz ohne eine Feier lasse ich diesen Tag ganz sicher nicht enden.“ Ich grinse: „Klar, bin dabei, bin gleich ready!“ Du lächelst und verschwindest in Richtung deines Büros mir gegenüber. Mein Blick folgt dir unbewusst und ich sehe, wie du durch die Glastür in den gläsernen Raum trittst und deine Sachen zusammenpackst. Ich spüre, wie mir heiß wird, als ich deinen heißen Hintern sehe, den du mir entgegenstreckst, während du nach deiner Tasche auf dem Boden greifst … ich sehe den schwarzen BH unter der schwarzen, leicht durchsichtigen Bluse und bewundere zum tausendsten Mal deine Beine. Wir haben uns trotz aller bisherigen Versuchungen immer wieder zusammengerissen, haben uns gegenseitig versprochen, Berufliches und Privates auf gar keinen Fall miteinander zu vermischen. Wir waren uns einig, wollten beide viel zu sehr den Erfolg, aber es gab in diesen beiden Jahren keine einzige andere Frau, zu der ich mich auch nur annähernd so hingezogen gefühlt hab, wie zu dir.

Wildes Verlangen

Als ich jetzt aufstehe und auf dein Büro zugehe, spüre ich ganz deutlich, dass ich es keinen Moment länger aushalte …, dass ich all das, was ich fühle, mit dir teilen muss. Als ich dein Büro einen Augenblick später betrete, drehst du dich lächelnd zu mir um. Du bemerkst meine veränderte Stimmung sofort, wir kennen uns viel zu gut, als dass ich dir was vormachen könnte. Ich gehe auf dich zu, stehe jetzt ganz nah vor dir. Mein Herz rast, aber ich weiß genau, was ich will. „Ich will dich …!“. Ich höre mich die Worte sagen und sehe, wie sich jetzt auch dein Blick verändert. Als hätte sich ein Vorhang zur Seite geschoben und etwas … Wildes … freigegeben. Im nächsten Moment spüre ich deine Hand an meinem Hals und wie du mich gegen den Schreibtisch hinter mir drängst. Ich öffne meinen Mund, drehe dich so, dass du diejenige bist, die gegen den Tisch lehnt. Ich lasse deine Zunge über meine Lippen gleiten und schließe die Augen. Fuck, es fühlt sich so viel besser an, als ich es mir vorstellen konnte. Du bist so heiß …! Ich lasse meine Hand zu deinem Rücken und unter deine hauchdünne Bluse gleiten, spüre deine warme Haut unter meinen Fingern. Deine Hand an meinem Hals gleitet in meinen Nacken, zieht meinen Kopf noch enger an dich, so gierig, dass ich mir sicher bin, dass es dir die ganze Zeit schon genauso ging wie mir: Du wolltest es auch – uns! Mit meiner zweiten Hand öffne ich deine Jeans, greife dann mit beiden Händen nach deiner Bluse und ziehe sie dir über den Kopf. Ich lasse meine Hände über deinen beinahe nackten Oberkörper gleiten, spüre die Hitze deines Körpers, höre dein Stöhnen an meinen Lippen.

Dirty Dreams

Jetzt greife ich zwischen deine perfekten Brüste und öffne den Verschluss deines BHs … ich dränge dich für einen Moment von mir zurück. Du keuchst, dein Blick ist geil und ich genieße es, dich so zu sehen. Diese Seite an dir habe ich immer erahnt, ich hab sie mir 1000-mal vorgestellt. Langsam schiebe ich die Cups deines BHs zur Seite, lege meine Hände um deine perfekten Titten. Du stöhnst, als ich beginne, sie sanft zu massieren und mit meinen Fingern über deine Nippel zu streichen. Ich spüre, wie sie hart werden, während ich dir in die Augen sehe. Meine eine Hand wandert jetzt über deinen Bauch und verschwindet unter dem Bund deiner Jeans in deinem Slip. Ich sehe, wie du den Atem anhältst, deine Hand noch immer in meinem Nacken. Du atmest schwer, deine Lippen sind leicht geöffnet. Meine Finger ertasten deine Clit, gleiten über sie, bis sich meine Hand mit ihrer ganzen Fläche an deine Pussy schmiegt. Du bist nicht feucht. Du bist nass. In sanften Kreisen lasse ich meine Hand jetzt in deinem Slip kreisen und spüre, wie du gleichzeitig dein Becken bewegst, wie du dich an mir reibst. Dein Stöhnen klingt fremd und geil, als du jetzt die Augen schließt und den Kopf in den Nacken sinken lässt. Meine andere Hand spielt mit deinen Nippeln, packt deine Titten jetzt grober, während sich meine Hand zwischen deinen Schenkeln mit mehr und mehr Druck auf deiner Pussy bewegt.

Jetzt du!

Du stöhnst immer lauter und ich kann meine Augen keine Sekunde von deinem Gesicht nehmen, das mir zeigt, wie geil sich anfühlt, was du grade spürst. Ich bin ebenfalls nass, ich kann es fühlen, spüre, wie meine Lustlippen angeschwollen sind und sich am Stoff meines Slips reiben. Ich höre, wie du kurz davor bist, zu kommen, will dich springen lassen, als du plötzlich mein Handgelenk packst und meine Hand aus deinem Slip ziehst, mich zurückdrängst, gegen die Panoramascheibe hinter mir. Ich sehe uns in der Spiegelung der Glaswand hinter dir… deinen mittlerweile nackten Rücken und wie du jetzt langsam vor mir auf die Knie gehst. Ich spüre, wie du meine Jeans öffnest und sie über meinen Arsch bis in meine Kniekehlen herunterziehst … und jetzt meinen Slip. Ich spüre die kühle Luft des Raumes an meiner nassen Pussy und keuche, als eine Sekunde später dein heißer Atem auf sie trifft. In der Spiegelung gegenüber sehe ich, wie du den Kopf vorbeugst und spüre im selben Moment deine Zunge, die langsam, aber mit festem Druck über meine Clitspitze leckt. Ich schließe die Augen, dränge dir mein Becken entgegen … ich will mehr! Ich höre dich grinsen, spüre, wie du deine Hände auf meine Arschbacken legst und deine Zunge durch meine Spalte ziehst … vor und zurück. Deine warme, weiche Zunge dringt in meine Pussy ein und ich höre das Geräusch, als sich deine Lippen um meine Clitspitze schließen und du an ihr saugst … Fuck! 

Endlose Lust

Ich greife in dein Haar, suche Halt an der Glasfront hinter mir. Ich spüre, wie die ersten Wellen heiß und unkontrollierbar durch meine Pussy und von dort durch meinen ganzen Körper rauschen. Mein Stöhnen mischt sich mit den Geräuschen deiner Lippen zwischen meinen Schenkeln und dieser Mix macht mich geil …! Deine Zunge leckt immer wieder über meine äußeren Lippen, dringt tief in mich ein und klopft mit kurzen, festen Schlägen gegen meine Clitspitze … wieder und wieder! Es macht mich wahnsinnig und ich spüre, wie ich komme …. Für einen Moment hältst du inne und ich denke, du wirst aufstehen … spüre das Verlangen, dich zu küssen. Doch stattdessen spüre ich plötzlich, wie zwei deiner Finger langsam in mich eindringen. Ich sehe zu dir herunter, sehe dich lächeln und lächle zurück, schließe noch einmal die Augen … und lehne den Kopf gegen die kühle Glasscheibe hinter mir. Ich spüre, wie du deine Finger in mir krümmst, wie du diesen ganz bestimmten Punkt in mir triffst und … wie sich deine Lippen ein letztes Mal um meine Clit schließen … fuck …! Ich spüre eine weitere heiße Welle durch meinen ganzen Körper rauschen und packe grob in dein Haar, höre wie du an meiner Pussy stöhnst … fuck, ja! Langsam lässt du deine Finger aus mir herausgleiten und leckst ein letztes Mal über meine Pussy, bevor du aufstehst, um mich zu küssen … „Lust diesen verboten guten Tag mit einem Glas Wein zu zelebrieren?“, grinst du frech. Ich grinse ebenfalls, noch immer berauscht. „… unbedingt!“, flüstere ich und küsse dich wieder.