Der jüngere Kollege

Der Jüngere

Ich will … genommen werden. Ja, verdammt – und zwar von Dir. Und dabei will ich nicht Deinen Traum erfüllen, sondern meinen eigenen: harter, zügelloser Sex mit einem jüngeren Mann. Ich weiß, du versuchst, älter zu wirken, als du bist. Musst du gar nicht – ich finde, dein Alter ist perfekt. Ich schätze, du hast Erfahrung damit, eine Frau hart zu nehmen, aber eben nur mit jüngeren Frauen deines Alters. Nicht, dass ich so viel älter wäre – nur ein paar Jährchen. Gerade so viel, dass du mich zwar anschaust und geil findest – das ist offensichtlich – aber dich nicht traust, mich anzusprechen, weil der Unterschied dafür zu … ungewohnt ist. Als ich dich frage, ob wir einen gemeinsamen Feierabenddrink genießen wollen, sehe ich etwas in deinen Augen, das mir verrät, dass ich schon einmal in deinen Träumen vorgekommen bin… Wir gehen in die Brasserie um die Ecke, essen, reden über Berufliches und Privates, nippen an unserem Wein. Es macht Spaß mit dir. Ich genieße deine Leichtigkeit und deine Wirkung auf mich. Deine Stimme, deine Hände, deine Gesten, alles feuert meinen Wunsch an, dich mit nach Hause zu nehmen. All das macht mich heiß, lässt meine Pussy immer wieder zucken, lässt mich meine Beine übereinanderschlagen, um den Druck auf meine praller werdende Clit zu erhöhen. Ich will, dass du sie leckst!

Gespreizte Beine

Als ich merke, dass ich mich nicht mehr auf unser Gespräch konzentrieren kann, schlage ich vor, zu mir zu gehen. Dein Blick verrät mir, dass du genauso heiß bist, wie ich. Als wir ein paar Minuten später vor meiner Wohnungstür stehen, spüre ich deine Nervosität, die sich mit deiner Lust aufs Abenteuer mischt. Ich grinse dich an, als die Tür aufgeht und packe dich an deiner Krawatte, ziehe dich in meinen dunklen Flur. Ich spüre deine Hände an meinem Arsch, als die Tür hinter uns ins Schloss fällt, ziehe dich durch die Dunkelheit ins Wohnzimmer, lasse mich aufs Sofa sinken und knipse die Lampe daneben an. Du keuchst, dein Blick ist geil und die Beule in deiner engen Anzughose ist nicht zu übersehen… langsam ziehe ich meinen Rock hoch, spreize dabei die Beine, präsentiere dir meine pulsierende Fotze. Du grinst und gehst, ohne zu zögern, auf die Knie. Ich lehne mich zurück und beobachte dich genießerisch… Dein Blick ist wie hypnotisiert von dem Anblick meiner Pussy vor dir. Du hast nicht erwartet, dass ich einen derart knappen Slip trage, der mehr zeigt, als er verbirgt. Ich sehe, wie du dich langsam meiner Pussy näherst, spüre deine Hände jetzt auf meinen Knien, wie du sie an meinen Schenkeln entlang nach oben zu meiner Mitte schiebst…

Genau so will ich dich

Der Griff deiner Hände fühlt sich verdammt gut an. Fest und willensstark. Genau so will ich dich. Jetzt spüre ich, wie du mit deinen Zähnen das letzte bisschen Stoff, das deine Zunge von meiner Pussy trennt, erfasst, zur Seite ziehst und endlich deine warme, raue Zunge über meine heißen Lippen gleiten lässt… fuck, ja! Mit festem Druck presst du deine Zungenspitze gegen meine Clit und krallst gleichzeitig deine Finger in meine Schenkel. Immer wieder gleitet deine Zungenspitze durch meine Spalte und ich lasse mich für einen Moment zurücksinken. Meine eine Hand in deinem Haar, so dirigiere ich dich tiefer. Ja, mir gefällt, was du tust. Du bist wirklich gut. Es ist auch nicht so, dass ich etwas gegen ein gutes Vorspiel habe…es darf nur nicht zu lang werden… und wann es endet, entscheide ich… und es endet… jetzt. Mit einem bestimmenden Griff in dein Haar ziehe ich deinen Kopf nach oben. Du schaust irritiert und erregt zugleich, hast nicht damit gerechnet, eine solch klare Ansage zu bekommen. Jetzt darfst du mir beweisen, ob du meinen Ansprüchen gewachsen bist.

Schau mir zu

Noch immer eine Hand in deinem Haar, lasse ich Zeige- und Mittelfinger meiner anderen Hand jetzt durch meine Spalte gleiten. Du willst dich vorbeugen, doch ich halte dich fest. Schau einfach zu. Ich will, dass du genau hinsiehst. Dass du siehst, was ich will, was mir gefällt. Mein jetzt nasser Finger gleitet tiefer, noch tiefer. Ich kippe mein Becken, hebe es leicht an, rutsche noch ein Stück vor, bis zur Kante der Sitzfläche, damit du auch wirklich… alles sehen kannst. Na, was meinst du? Gefällt dir die Aussicht? Deine Augen werden glasig, du fixierst meine Finger, beobachtest mich dabei, wie ich mich jetzt vor dir auf der Couch kniend positioniere. Ich präsentiere dir meinen nackten Arsch, halte mich mit meiner einen Hand an der Rückenlehne fest, während die andere wieder zwischen meinen Beinen entlang nach hinten gleitet zu meinem Arschloch. Ich kreise um meinen Anus mit meinem von meinem Fotzensaft nassen Finger und presse meine Fingerkuppe jetzt ein winziges Stück zwischen die engen Muskeln. Der Widerstand fühlt sich so geil an, so erregend und zu wissen, dass du mich bei dem beobachtest, was ich tue, macht mich nur noch geiler.

Treib mich in den Wahnsinn

Ich höre dich hinter mir schneller atmen, höre, dass du dich bewegst und im nächsten Moment, spüre ich deine Zunge an meinem Finger, wie sie meinen Finger zur Seite drängt und in mein Loch drückt. Immer wieder. Dein Speichel läuft meine Arschritze hinunter bis zu meiner Spalte, vermischt sich dort mit meinem Fotzensaft, während du mich weiter und weiter leckst, deine Hände jetzt auf meinen Arschbacken, fest zupackend. Und jetzt tust du, was ich dir gezeigt haben und drückst deinen Finger statt deiner Zunge langsam, ganz langsam in mich. Tiefer, Baby, tiefer! Ich spüre intuitiv, dass ich dir ab hier überlassen kann und will, wie es weitergehen soll. Ich sehe über die Schulter zu dir…hinter mir… halb unter mir… und ich sehe deine Geilheit, sehe deinen Blick, der mir die Härte verspricht, die ich so sehr will. Ich spreize meine Beine soweit es geht, beginne, mit meinem Becken zu kreisen… Deine zweite Hand legt sich jetzt auf meine Pussy, Finger gleiten durch meine Spalte, umspielen meine Clit, treiben mich in den geilen Wahnsinn. Langsam beginnst du mich mit deinem Finger in den Arsch zu ficken. Während du mich wie ein Raubtier auf der Jagd beobachtest, deutest du jede meiner Bewegungen, jedes Stöhnen, jedes lustvolle Zucken… Oh ja, Süßer, ich will deine Beute sein, ich will von dir erlegt werden. Na los, pack deine Waffe aus…

Lust von hinten

Deine Hände sind stark und packen richtig zu, als du mich jetzt mit Schwung der Länge nach auf die Couch ziehst und hinter mir kniend deine Position einnimmst. Ich höre, wie du deine Hose öffnest und kann nicht anders, als über die Schulter zu deinem Schritt zu schauen, ich will ihn sehen… fuck. Er ist perfekt! Genau so hab ich ihn mir vorgestellt… Du grinst, als du meinen Blick siehst, wichst dein hartes Teil ein paar Mal auf und ab und greifst jetzt zu der Gleitgel-Tube auf dem Tisch, gönnst dir eine üppige Ladung und verteilst sie genüsslich auf deinem harten Schwanz. Ich richte den Blick wieder nach vorn und schließe die Augen, spüre jetzt die Spitze deines geilen Prügels an meinem Loch… kühl und feucht, so geil! Oh ja, gib ihn mir! Deine Hände streichen über meinen Rücken, packen meine Arschbacken, kneten sie… und noch einmal leckt deine Zunge durch meine Spalte. Ich spanne erst alle Muskeln an, lasse jetzt locker, reize mich dadurch noch mehr und zeige dir, dass du weitermachen sollst. Na komm, Süßer… steck ihn rein! Der Druck deiner prallen Eichel ist so geil, so fantastisch, ja, da bist du richtig, … fester, fester…! Ich höre dein Stöhnen, als du jetzt den Widerstand meines Arschlochs überwindest und dein geiles Teil Zentimeter für Zentimeter in meinem heißen, engen Loch versenkst. Oh fuck, du bist drin. Ich genieße das Gefühl, wie dein Prügel mein Arschloch dehnt und jetzt gleitest du mit einem langsamen, steten Zug bis zum Anschlag in mich. Langsam, ganz langsam, ziehst du dein Prachtstück jetzt wieder aus meinem Arsch raus, versenkst ihn genauso genüsslich wieder in mir… wieder und wieder. Ich kann nicht glauben, wie gut du mich in den Arsch fickst, wie geil sich dein pralles Teil in meinem Loch anfühlt.

Das Finale

Ich kralle mich in das weiche Polster unter mir, als ich jetzt deine eine Hand an meiner Clit spüre, wie du drei Finger auf sie legst und sie mit großzügigen, kreisenden Bewegungen massierst, den Druck mehr und mehr erhöhst, immer schneller, immer intensiver… fuck! Gleichzeitig fickt mich dein praller Prügel immer tiefer, immer schneller. Ich presse eine Hand auf meinen Venushügel, spüre deutlich, wie tief du in mir bist, spüre die Erschütterung in mir, spüre, die Welle der Lust, die sich in mir aufbäumt. Ich will, dass du mich richtig hart nimmst, keuche ich, und höre dein geiles Stöhnen nach diesen Worten, spüre jetzt deine beiden Hände auf meinem Arsch und wie du mich mit kreisenden, rhythmischen Stößen noch intensiver und tiefer fickst als zuvor. Ein heißes Kribbeln rast durch meinen Körper und ich spüre, wie ich mich einen Moment lang auflöse. Ich höre mein eigenes Stöhnen wie aus weiter Ferne, als ich laut und hemmungslos unter deinen Fickstößen komme und im selben Moment, in dem dein heißes Sperma in mein Loch spritzt. Du keuchst, dass es noch viel geiler war, als du es dir immer wieder vorgestellt hast. Ich öffne die Augen und grinse, höre noch immer dein Keuchen hinter mir… und stelle mir bereits die Fortsetzung vor.