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Du bist verdammt selbstbewusst – und du weißt genau, dass ich dich dafür liebe. Dass ich darauf stehe, wenn du mir zeigst, was du willst – und es dir nimmst. Doch heute willst du eine andere Seite an dir kennenlernen – deine devote Seite. Wir haben uns für heute Abend etwas außerhalb in einem kleinen Landhaus an einem See verabredet, wollen das Wochenende hier verbringen, damit wir genug Zeit haben, ganz in Ruhe all das auszuprobieren, was uns reizt. Du siehst heiß aus, als du jetzt durch die Tür trittst, nur in Unterwäsche und mit einem Mantel darüber in unanständig heißen, hohen Schuhen. Dein Haar tanzt um dein Gesicht und du siehst mich frech und fragend zugleich an – zufrieden, mein Dom? Oh yes …, sehr sogar. Öffne deinen Mantel und lass ihn langsam an dir heruntergleiten … ich will diesen Anblick genießen. Du löst den Gürtel und lässt den weichen Stoff beinahe in Zeitlupe über deine weiche, warme Haut gleiten. Ich sehe zu, wie du langsam deine geilen Titten zeigst, die von einem halben BH nur leicht nach oben gepresst werden, aber kaum etwas verdecken. Ich spüre, wie mein Schwanz in meiner Jeans hart wird, kann meine Augen kaum von deinen geilen Teilen, deinen harten Nippeln und diesem unanständig knappen Stück Stoff auf deiner Haut lösen … mach weiter! Jetzt sehe ich deinen Bauchnabel, deinen Venushügel und endlich deine heißeste Stelle, ebenfalls weniger verdeckt als viel mehr in Szene gesetzt von einem Tanga, der seinen Namen kaum verdient. Deine geilen Lustlippen sind deutlich durch die Lücke im schwarzen Spitzenstoff zu sehen, der nur von zwei dünnen Stoffbändern gehalten wird.
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Ich bin so hart, dass ich es jetzt schon kaum noch aushalte … Komm her …! Du lässt deinen Mantel jetzt abrupt zu Boden gleiten, gehst langsam auf mich zu. Jetzt stehst du eine Armlänge von mir entfernt vor mir. Dreh dich um. Langsam tust du es. Und ich sehe die Schleife über deinem geilen Arsch. Ich greife nach ihr … ziehe daran und höre dich keuchen. Der Stoff schneidet leicht in deine pochenden, geilen Lustlippen und ich ziehe noch einmal, dies Mal fester. Du taumelst leicht in meine Richtung. Gut. Ich will dich nämlich hier. Genau vor mir. Dein nackter Arsch prallt gegen meinen Schritt und ich spüre, wie sich meine Erektion an ihm reibt … fuck, ich kann es kaum erwarten, dich zu ficken. Mit einem unschuldigen Grinsen schaust du zu mir über die Schulter. Du fühlst es auch … was hast du erwartet – bei deinem Anblick? Dein Blick wird noch etwas unschuldiger – und ich noch härter … Ich packe jetzt hinter dir stehend deine Handgelenke, führe sie vor deinem Körper zusammen und binde sie mit dem schwarzen Seil in meinen Händen zusammen. Dein Blick drückt Überraschung und Erregung zugleich aus … Auf dich warten noch mehr Überraschungen …
Ich ziehe jetzt mit bestimmendem Griff an dem Seil, das deine Hände fesselt und führe dich wortlos in die Mitte des Raumes unter den dicken, quer durch den Raum verlaufenden Balken und werfe das Ende des Seiles, das deine Handgelenke zusammenhält, darüber. Du siehst mich an, während ich beginne, langsam immer weiter an dem Seil zu ziehen, bis deine Arme über deinem Kopf zur Decke gestreckt sind – das Seil ist nicht ganz gespannt, aber viel Spielraum hast du auch nicht – ich dafür umso mehr. Ich fixiere das Seil, stehe dabei ganz nah vor dir. Für einen Moment streifen deine Nippel den Stoff meines Hemdes und ich spüre ihren leichten Druck auf meiner Haut. Du sagst nichts, siehst mir nur weiter in die Augen und versuchst aus meinem Blick zu lesen, was ich als Nächstes mit dir vorhabe. Meine Hand fährt jetzt auf Höhe deines Arsches über deine Haut. Ich lasse meine Finger über deine Haut tanzen, über deine Rundungen, lasse sie kurz in deiner Arschritze versinken. Ich öffne meine Hose – und hole meinen Schwanz raus. Langsam schiebe ich ihn zwischen deine Arschbacken, während ich die Schleife über deinem Arsch löse.
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Du stöhnst, als du spürst, wie der Hauch von nichts zwischen deinen Schenkeln zu Boden gleitet und mein hartes Teil sich noch enger an dich presst. Ich lasse meine Hand jetzt unerwartet und hart auf deinen Arsch knallen. Dein Stöhnen ist geil und ich lasse meine Hand noch einmal flach und fest auf deine weiche Haut knallen. Du erzitterst, presst mir deinen Arsch fester entgegen – und ich gebe dir mehr. Bis dein Arsch rot und wund und mein Schwanz so hart ist, dass ich es kaum noch aushalte. Du spürst meine Latte an deinem Eingang, presst dich mir entgegen, doch so weit sind wir noch nicht. Mit einem Ruck greife ich in dein Haar und ziehe deinen Kopf nach hinten, küsse deinen Hals, während meine andere Hand deinen Arsch jetzt lustvoll knetet. Deine Zunge sucht gierig meinen Mund, dringt in mich ein. Ich spüre, wie du leicht in meine Unterlippe beißt. Eine selbstbewusste Sub … so kenn’ ich dich. Jetzt gleitet meine Hand aus deinem Haar langsam in meine Hosentasche und ich ziehe ein breites Satinband hervor. Langsam löse ich jetzt auch meine zweite Hand von deinem geilen Arsch, nehme das Band zwischen beide Hände und lege es über deine geschlossenen Augen. Du zuckst kurz zusammen, hast mit dieser weiteren Überraschung nicht gerechnet … Sehr gut. Ich steh’ drauf, dich zu überraschen. Sanft schiebe ich deinen Kopf nach vorn, sodass ich das Band an deinem Hinterkopf zusammenbinden kann. Du kannst jetzt nicht mehr sehen, was passiert oder wo ich stehe, kannst nur noch hören und spüren. Du siehst so geil aus, wie du an den Balken gefesselt in der Mitte des Raumes stehst, zitternd vor Lust, nach Orientierung suchend. Ich stehe jetzt vor dir, hauche meinen heißen Atem auf deine Nippel. Dein Kopf zuckt in meine Richtung. Jetzt weißt du wieder, wo ich bin. Ich lecke über deine geilen Teile, fahre mit meiner Zunge an dem Rand des Stoffes deines absurd knappen BHs entlang, höre dein Stöhnen über mir, spüre, wie du an deinen Fesseln zerrst, weil du mehr willst … vielmehr.
Doch ich lecke weiter deine Titten, sauge an deinen Nippeln und lasse jetzt langsam, ganz langsam meine eine Hand zwischen deine Schenkel gleiten. Du stöhnst auf, noch lauter als zuvor, presst deine nasse Pussy gegen meine Hand. Ich erhöhe den Druck, schiebe meinen Mittelfinger wie zuvor zwischen deine Lippen, während meine Finger rechts und links Druck auf deine geilen Lippen ausüben. Langsam dringt mein Finger jetzt in dich ein, während ich vor dir auf die Knie sinke. Du kannst es nicht sehen, aber du spürst es: meinen heißen Atem, der über deinen Bauch, über deinen Venushügel, bis zu deiner heißen Pussy wandert. Dein Saft läuft schon an den Innenseiten deiner Schenkel runter. Sein unverwechselbarer Duft lässt mein Teil heftig zucken und ich spüre, wie sich meine Eier lustvoll zusammenziehen. Ich lege meine zweite Hand jetzt auf deinen Arsch, ziehe dich zu mir, sodass du dich unter meinem Griff kaum bewegen kannst. Und als mein Mittelfinger beginnt, deine nasse Fotze zu ficken, lege ich meine Lippen um deine Clit und beginne an ihr zu saugen. Fuck du schmeckst so geil! Ich spüre deine Lust unter meinen Händen, wie sich die Muskeln deiner Arschbacken zusammenziehen und du dich gegen mich presst, wie sich deine Pussy um meinen Finger in dir immer heftiger zusammenzieht. Ich mache weiter, erhöhe noch einmal den Druck auf deine Pussy, klopfe mit kleinen, festen Zungenschlägen auf deine pulsierende Clit … wieder … und wieder …, bis du kommst … und, fuck, wie geil du kommst! Ich warte einen Moment, lasse deine Lust abebben, während meine Zunge in einer heißen Linie deinen einen Schenkel und deine Waden hinab bis zu deinem Fuß gleitet. Ich greife hinter mich nach dem anderen Seil auf dem Sofa und führe jetzt das Seil um deine zarten Fußfesseln. Erst der eine Fuß und jetzt der andere. Ich knie vor dir, während ich die Schlinge enger ziehe, deine Beine langsam enger und enger zusammenführe. In kleinen Schritten bewegst du deine Füße aufeinander zu, bis sie sich berühren. Ich fixiere sie … und richte mich langsam auf.
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Lautlos gehe ich um dich herum, warte einen endlosen Moment lang und jetzt ziehe dich mit einem Ruck zu mir und schiebe meine harte, geile Latte zwischen deine Arschbacken, bis zu deinem Eingang und dringe langsam in dich ein. Dein Stöhnen ist geil und lustvoll, als du spürst, wie sich mein Schwanz zwischen deine geschwollenen Lippen schiebt … nur ein Stück, nicht zu tief. „Spürst du meinen dicken Schwanz? Wie er deine engste Stelle massiert? Willst du, dass ich weitermache?“ Du stöhnst, während du nickst, den Kopf in den Nacken legst und meine Hände auf deinen Hüften spürst. Wir spüren beide den Druck deiner Schenkel auf deine Pussy. Du hast keine andere Wahl, als ihn aus zuhalten, weil du dich unter meinem Griff jetzt überhaupt nicht mehr bewegen kannst. Meine Hände halten deine Mitte, während die Seile deine Hand- und Fußgelenke fixieren. Du windest dich immer lustvoller unter deinen Fesseln, zerrst an den Seilen über dir, lässt dein Becken in dem begrenzten Spielraum, der dir bleibt, kreisen. Ja, Baby. Besorg’s dir mit meinem Schwanz. Du willst ihn tiefer? Du bekommst ihn. Ich gleite jetzt bis zum Anschlag in dich und höre, wie du zwischen zwei Atemzügen stöhnst, dass ich dich ficken soll, wie du es verdienst. Oh ja, du verdienst es - und ich ficke dich, so wie du es verdienst … tief! Deine Lippen sind leicht geöffnet, dein Stöhnen kommt immer schneller und dein Atem geht immer heftiger. Du bist nur noch Lust, spürst meine Hände, die sich in deine weiche Haut krallen, meinen heißen Atem auf deiner Haut. Ich reibe über deinen Arsch und deine Schenkel, kratze über deinen Rücken und knete deine Titten, während ich dich immer -weiter -ficke. Immer wieder gleite ich ein Stück aus dir heraus, lasse uns beiden den Druck auf deine Pussy genießen, höre, wie dein Stöhnen immer lauter wird … und ich mache weiter … immer weiter. Ich spüre, wie sich deine Pussy immer enger zusammenzieht, höre ihr Schmatzen und wie meine Eier immer härter gegen deine Fotze knallen. Ich spüre, wie mein Teil in dir pulsiert und, dass ich gleich komme. Ein letztes Mal greife ich in dein Haar, ziehe dich ins Hohlkreuz, damit du diesen ganz bestimmten Punkt spürst und stoße dich mit ein paar letzten, intensiven Stößen. Ich höre dein heiseres, raues Stöhnen, als wir beide kommen und mein einziger Gedanke ist, wie verdammt geil du bist …!
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