Die Maske

Schwarze Seide

Ich halte die Maske in den Händen. Die schwarze Seide glänzt sanft im Licht meines Wohnzimmers. Sie ist weich und anschmiegsam, fast so, als würde sie auf die Berührung mit dir warten. Ich denke daran, wie sie dein schönes Gesicht bedecken wird, deine Lippen, die mich so heiß machen, aus der kleinen Öffnung an der Unterseite blitzen. Jetzt klopft es an meiner Tür. Ich drücke die Klinke nach unten und bekomme Gänsehaut bei deinem Anblick. Deine Augen sind geschlossen, wie wir es vereinbart haben. Ich bringe dich in die Wohnung, dein langer Mantel gleitet zu Boden und dein einzigartiger Körper kommt zum Vorschein. Ich ziehe die Maske über dein Gesicht und dein Kleid nach unten… keine Unterwäsche, so wie ich es wollte. Vollkommene Dunkelheit umgibt dich jetzt. Du bist aufgeregt. Ich spüre es. Und es erregt mich.

Du willst mehr

Du fühlst meine Hand… lässt dich von ihr führen. Wir sind jetzt im Schlafzimmer. Es ist ganz still… ich stehe vor dir, du hörst nur meinen Atem. Ich stoße dich auf das große Bett. Du fällst nach hinten und Ich betrachte dich einen Moment. Du wartest auf meine Berührung, hörst das Rascheln meines T-Shirts, meiner Unterwäsche, die ich langsam ausziehe. Ich steige nackt zu dir ins Bett, belauere dich wie ein wildes Tier. Ich will über dich herfallen und zwinge mich, mir Zeit zu lassen. Ich knie hinter dir und lege deinen Kopf in meinen Schoß, du spürst meine Erektion im Nacken. Ich streiche mit den Händen über deinen Körper, bleibe an deinen Brüsten hängen. Ich massiere sie mit festem Griff, höre, wie du stöhnst. Mehr willst. Und ich will es auch. Meine Hände formen einen Keil, den ich ganz langsam weiter nach unten schiebe. Du atmest lauter bei jedem Zentimeter… reibst deinen Kopf an meinem harten Schwanz und stöhnst leise.

Ausgeliefert

Ich beuge mich nach unten, beiße dich sanft in die Lippe, du antwortest mit deiner warmen Zunge. Jetzt lege ich zwei Finger zwischen deine Schamlippen. Lasse sie auf und ab gleiten. Du bist so feucht. Mein warme Zunge, die sich in deinen Mund presst, meine Finger, die ich in dich schiebe, das Gefühl ausgeliefert zu sein, machen dich so unglaublich geil. Ich will dich schmecken und rutsche nach vorne. Deinen Hintern packe ich mit meinen Händen, liege jetzt spiegelverkehrt auf dir, rolle mich auf den Rücken, ziehe dich auf mich. Du empfängst meinen Schwanz mit dem Mund. Ich spüre dein Gewicht auf mir, sauge deinen Geruch ein. Und fahre mit der Zunge über deine Rosette zu deinem Kitzler, spiele mit ihm, reibe ihn zwischen den Lippen. Der Anblick deines wunderbaren Hinterns macht mich so heiß. Du bist feucht, bereit für mich. Ich schubse dich runter, gehe auf die Knie.

Flehendes Stöhnen

Du liegst vor mir, spreizt deine Beine, flehst mich an mit deinem Stöhnen. Du willst mich. Ich zögere einen Moment, geile mich auf an deiner Begierde. Meinen harten Schwanz halte ich in den Händen, er pulsiert und wartet auf dich. Ich rutsche ein Stück nach vorne, bringe ihn in Position und stoße in dich. Du schreist deine Lust in die Dunkelheit, lässt dich von mir verwöhnen, konzentrierst dich nur auf die brennende Begierde, die du zwischen deinen Beinen spürst. Du bist blind, in deinem Kopf hast du nur einen Gedanken… du willst gevögelt werden, dich mir voll und ganz ausliefern. Ich werde schneller, greife deine Brüste mit beiden Händen, halte mich fest, und stoße dich. Jedes Mal, wenn ich bis zum Anschlag in dich eindringe, keuchst du auf vor Lust. Jetzt drehe ich dich um, drücke deine Beine mit meinen Oberschenkeln auseinander. Oh verdammt, dieser Hintern… ich lege mich mit meinem ganzen Gewicht auf dich, umfasse deinen Hals mit den Händen, stoße dich. Du machst mich rasend. Ich werde schneller und schneller, stoße dich härter und intensiver.

Laut und wild

Ich halte mich an dir fest, kralle mich um deinen Hals, dir bleibt der Atem weg, du wirfst deinen Kopf nach hinten, beugst deinen Rücken durch… oh jaaaa. Meine Eier klatschen gegen dich, ich stoße dich in die Matratze, sehe, wie du deine Hände im Laken festkrallst, du machst mich rasend. Ich will es dir geben, will dass du kommst. Dein Stöhnen wird lauter…oh mein Gott, jaaa… ich kann es nicht mehr lange zurückhalten, wir vögeln uns in Ekstase, du bist blind, hast meinen starken Geruch in der Nase, spürst meine Hand, die dir die Luft abschneidet, meinen harten Schwanz, der so tief in dir steckt… du presst deinen Hintern dagegen… hmmmm… jetzt… gleich… du schreist, schreist immer lauter… oh jaaa… komm… ich bin kurz davor… will abspritzen… in dich… jaaa… oh jaaa… ein letztes Mal… ich drücke meinen Schwanz so tief und fest in dich… dein Unterleib zieht sich zusammen… und du… jaaa… du kommst so laut und wild… ein letzter kehliger Schrei… dein ganzer Körper bebt, zittert unkontrolliert… jetzt… und ich spritze ab… einmal, zweimal… jaaa… schieße meine ganze Ladung in dich… du empfängst sie… laut atmend… erschöpft. Ich liege noch einen Moment auf dir, spüre wie sich dein Brustkorb hebt und senkt. Das war verdammt gut. Und ich glaube, du bist jetzt bereit für mehr.