Den Atem geraubt

Na warte…

Du bebst. Dein Oberkörper ruht schlaff auf dem Sofa, während dein nackter Arsch genau in meinem Schoß liegt. Du bist gekommen. Einfach so. Ich höre, wie dein Atem sich langsam beruhigt und gleichmäßiger wird. Ich lockere meine Hand, die deine Haare eben noch fest umgriffen hat und dein Kopf entspannt sich. Habe ich dir etwa erlaubt zu kommen? Etwas überrascht drehst du den Kopf herum und versuchst, mich anzuschauen. Es gelingt dir nicht, da meine andere Hand noch immer auf deinem roten Hintern liegt und ich dir mit ihrem Aufliegen jede größere Bewegung verweigere. Du siehst erschöpft aus. Ich erkenne einen kleinen fragenden Ausdruck in deinem hübschen Gesicht. Deine Wangen glühen… fast so schön rot wie dein Po, den ich am liebsten weiter mit meiner Hand versohlen würde. Als Strafe dafür, dass du nicht auf meine Erlaubnis gewartet hast… Mit einem kleinen Klaps auf deine Backe signalisiere ich dir schließlich, dass du aufstehen sollst. Du gehorchst. Na, wenigstens klappt das noch. Langsam richtest du dich auf. Sichtlich benebelt von deinem unerlaubten Orgasmus. Na warte….

Nehm ihn in den Mund!

Mit einem festen Ruck ziehe ich dir deine Hose herunter und ziehe dir gleich darauf dein Shirt aus. Zuerst schlüpfst du etwas unbeholfen aus den Schuhen und steigst dann auch aus deiner Hose heraus. Deinen BH öffne ich mit einem geübten Griff und schon stehst du da… nackt… genau vor mir. Geil…. Ich spüre, wie mir das Blut in meinen Penis fährt. Meine Hose drückt Er will raus… Ich schaue dich erwartungsvoll an und bedeute dir dann mit meinen Augen, dass du dich hinknien sollst. Direkt vor mich. Du weißt genau, was zu tun ist… Oh ja… Du öffnest meine Hose und meine harte Länge springt dir förmlich entgegen. Ich will, dass du ihn in den Mund nimmst! Deine Lippen öffnen sich und meine harte Länge gleitet direkt in deine warme, nasse Mundhöhle. Ohh… das fühlt sich so gut an! Mit der Zunge erkundest du meine Eichel und leckst zärtlich einige Lusttropfen ab… Oh… Süße… Deine rechte Hand greift um meinen Schaft und du bewegst sie mit sanftem Druck auf und ab. Er wird immer größer… In deinen Händen wird er so hart und es fließen erste Lusttropfen direkt in deinen feuchten Mund.

Ohne meine Erlaubnis

Ok, hör auf. Stopp. Ich stehe ruckartig auf und du schaust mich wieder verdutzt von deinen Knien aus an. Steh auf… Ich deute zu dem Esstisch. Geh da rüber! Du läufst um das Sofa herum zum Tisch. Ich ziehe meine Hose und mein Shirt aus, sodass ich nun auch endlich nackt bin und komme zu dir rüber. Mein Penis steht kerzengerade und wippt bei jedem Schritt etwas mit. Du stehst mit dem Rücken zu mir. Braves Mädchen. Ich trete ganz eng an dich heran und spüre, wie sich auf deinem ganzen Körper direkt eine Gänsehaut ausbreitet. Ich greife von hinten an deine beiden Brüste. Ich drücke fest zu und ziehe dich noch enger an mich heran. Wenn du nochmal ohne meine Erlaubnis kommst, dann erwartet dich das nächste Mal ein blaues Wunder. Du holst Luft und willst gerade antworten. Scht! Du redest auch nicht, wenn ich dich nicht dazu auffordere! Ich lege meine Hand über deinen Mund und verschließe ihn ganz fest, sodass du nur noch durch deine Nase einatmen kannst. Ich höre, wie dein Atem schwerer und schneller wird. Du bist schon wieder geil, ich weiß es ganz genau.

Angestaute Lust

Ich drücke deinen Kopf nach hinten, bis mein Mund direkt an deinem Ohr ist. Weißt du, was ich nun mit dir machen werde? Das Flüstern kitzelt dich etwas. Dein Körper reagiert mit einer noch stärkeren Gänsehaut und ich spüre, wie sich deine Brustwarze unter meinem festen Griff aufstellt. Ich zwirbele an ihr und drücke dich insgesamt noch fester an mich heran. Mein harter Penis gleitet an deiner Poritze entlang zwischen deine Beine. Du stöhnst kaum hörbar in meine Hand. Mhhm… Ich kann spüren, wie sich zwischen deinen Beinen deine Lust aufstaut. Langsam reibe ich mit meinem harten Glied zwischen deinen Beinen hin und her. Ich spalte deine zwei schönen Lippen, gleite durch sie hindurch, komme fast bis vor zu deiner Perle… Ich spiele weiter mit deiner Brustwarze, sie wird immer härter. Ich ziehe sanft an ihr und dir entfährt ein weiteres Stöhnen. Diesmal höre ich es deutlich. Meine Hand rutscht von deinem Mund runter zu deinem Hals. Ich drücke sanft zu, bringe meinen Mund noch näher an dein Ohr. Kein Ton habe ich dir gesagt.

Ausgefüllt

Mein Tonfall turnt dich an. Du wirst zwischen deinen Beinen immer feuchter, spreizt nun langsam sogar deine Beine. Stöhnst zustimmend. Du willst mehr. Ich ziehe erneut an deiner Brustwarze. Presse sie diesmal etwas fester zwischen meinem Daumen und Zeigefinger zusammen und ziehe sie nach unten. Dein Stöhnen erstickt in meinem sanften Würgegriff. Mhm… Ich benetze mein Glied weiter mit deinem Lustsaft, gehe leicht in die Knie und ohne meinen Griff um deinen Hals zu lockern, lasse ich ihn in dich gleiten. Oh….. Du atmest schwer durch die Nase aus. Ja, das wolltest du, richtig? Du hast so oft erzählt, dass du dir das wünscht. Ich packe deine Brust wieder mit meiner ganzen Hand, massiere sie fest und lasse auch meinen Griff um deinen Hals etwas fester werden. Meine ganze harte Länge ist nun in dir drin. Füllt dich komplett aus. Mhhm… wie wunderbar sich deine zarte, feuchte Yoni um ihn schmiegt. Ich bewege mich langsam weiter nach vorne, nur um mich einen Augenblick später wieder zurückzubewegen. Ich lasse mein hartes Glied fast vollständig aus dir heraus gleiten, um ihn dann mit umso mehr Nachdruck wieder in dich hereinzuschieben. Dein Atem wird schneller und schwerer. Das zarte Würgen raubt dir die Luft. Oh ja… mhhm… Ich will mehr. Ich will dich schneller… Ich will dich komplett.

Du darfst

Mein Griff um deinen Hals löst sich. Du atmest befreit auf und sofort entweicht dir ein Stöhnen. Ich klapse dir auf die Brust. Ruhe! Mit dem Klaps auf deine empfindlichen Brustwarzen hast du nicht gerechnet. Du bist ganz ruhig, beugst dich nur leicht nach vorne und stützt dich mit beiden Händen auf dem Tisch ab. Mit jedem Stoß ziehe ich dich noch fester an mich heran. Ich will tiefer in dir sein. Ich spüre, wie deine Blume von innen zuckt. Du willst kommen… Oh nein, meine Liebe. Noch nicht jetzt. Dieses Mal wartest du. Ich packe mit meiner Hand fest in deine Haare und ziehe dich nach oben. Du schreist vor Lust. Meinen anderen Arm lege ich um deine Hüfte, ziehe dich fest an mich heran und gleite immer wieder, immer fester und immer drängender in dich hinein. Mhhmm… jaaaaa… Dein Stöhnen wird lauter, kommt tief aus deiner Kehle. Mein Griff verstärkt sich in deinen Haaren. Ohja. Ich bin so tief in dir drin. Rein, raus, rein raus… Jetzt darfst du. Komm für mich, Süße. Los, zeig mir, wie sehr dir das gefällt. Ich lasse deine Haare wieder los, packe dich fest an deinen Hüften und ohhhhh… du kommst. Ich halte dich von hinten umschlungen in meinen Armen und hauche dir ein paar Küsse auf dein Schulterblatt.