Schmutzige Dusche

Keine Überraschung

Ich betrete den Duschraum. Du stehst mit dem Rücken zu mir. Für eine Sekunde stehe ich einfach so hinter dir, lasse meinen Blick über deinen Körper gleiten. Mein Schwanz ist schon draußen vor der Glastür sofort angeschwollen bei deinem Anblick. Jetzt sehe ich deinen eingeschäumten Körper ganz nah vor mir. Mit einem Schritt gehe ich auf dich zu, lege meine Hände auf deine Hüften und ziehe deinen Körper eng an mich. Du wirkst nicht überrascht, als du dich halb zu mir umdrehst. Ich sehe dich lächeln und spüre, wie du mir deinen Hintern entgegendrückst. Baby, hattest du eine Ahnung, was dich heute erwartet? Ich beuge mich zu dir vor und beiße dich mit leichtem Druck in deinen Hals, hauche meinen heißen Atem in deinen Nacken, flüstere dir ins Ohr, wie heiß du mich schon den ganzen Abend machst. Du lächelst, als wüsstest du es bereits. Ich will, dass du dich mir vollkommen hingibst, damit ich dich voll und ganz verwöhnen kann. Ich will, dass du die Kontrolle abgibst und mir vertraust.

Fixiert

Ich wandere mit meinen Händen über Deinen Bauch, hoch zu Deinen Brüsten, knete sie fest und ziehe an deinen Nippel, die sich unter der dünnen Schaumschicht deutlich aufstellen. Ich sehe, wie sich Gänsehaut auf deinen Armen bildet und ziehe dich mit meinen Händen auf deinen Brüsten zu mir. Meine eine Hand greift nach rechts zu deinem seidenen Bademantel der über der hölzernen, halbhohen Trennwand hängt. Mit einem Ruck ziehe ich den Gürtel zu mir. Ich greife deine Handgelenke, führe sie vor deine Brust und binde sie mit dem Gürtel fest zusammen. Ich höre dich leise Stöhnen, als ein Ruck durch deinen Körper geht, als ich fest an dem langen Ende des Gürtels ziehe, sich zu mir drehe und dich ein Stück in meine Richtung zu der Duschstange ziehe, die ein paar Meter neben uns aus dem Boden kommt und in der Decke verschwindet. Du stehst jetzt mit dem Gesicht zur Wand vor mir. Langsam ziehe ich deine Hände nach oben, während ich dir mit meiner anderen Hand einen festen Klaps auf deinen immer noch leicht vom Schaum bedeckten Arsch hebe.

Lüsterne Blicke

Deine Position drückt deine Brüste gegen das kühle Metall der Stange und ich sehe, wie deine Nippel noch härter werden. Ich genieße den Anblick deiner sinnlichen Kurven, die du mir, so wie du jetzt vor mir stehst, so perfekt präsentierst. Die Rundung deines Hintern, deine Taille, deine Beine… Ich trete ganz nah hinter dich und wandere mit meinen Händen von deiner Taille, über deine Hüften, nach vorne zwischen deine Schenkel, höre dich stöhnen, als ich dir ins Ohr flüstere, dass es jetzt losgehen kann. Mit einem Ruck drehe ich dich zu mir um, die Duschstange vibriert, aber sie hält dem Gewicht deines Körpers, der sich mir lustvoll entgegenstreckt, stand. Wir stehen ganz nah voreinander, ich spüre die Hitze deines Körpers und deinen Atem an meinem Hals. Deine Hände umgreifen die Stange und ich sehe, wie du dein Becken kleine Kreise ziehen lässt. Du schaust mich lüstern an, weißt, wie gern ich es dir besorge. Ich nehme die Flasche mit dem Duschschaum und verteile ihn großzügig auf deinen Brüsten. Du fängst an zu stöhnen, weil du willst, dass ich wieder an deinen Nippeln ziehe. Ich weiß, dass das eine deiner ganz besonderen Lieblingsstellen ist.

Fest und bestimmt

Dein leicht geöffneter Mund und dein Blick, der mich gierig und lustvoll fixiert, lassen meinen Schwanz mit jeder Sekunde härter werden. Mit jedem schweren Atemzug öffnest du deine Beine weiter, zeigst mir, dass du willst, dass ich weitermache. Du schaust mich fordernd an und presst deine Brüste an meine Hände, die deine Haut für einen Moment nur hauchzart berührt haben. Doch du magst es fest und bestimmt. Du bekommst, was du willst, Baby. Dann, wenn ich es auch will. Ich umkreise jetzt wieder deine Nippel mit den Fingern, schneller und schneller, sehe, wie du den Kopf in den Nacken sinken lässt, laut aufstöhnst und den Kopf nach oben reißt, als ich plötzlich fest und grob in deine Nippel beiße. Gefällt dir das? Willst du mehr? Ich will nämlich mit dir spielen. Ich nehme den Duschkopf aus der Halterung über dir und wähle die Massagedüse. Langsam wandere ich von oben nach unten über deinen Körper, sehe, wie du lustvoll die Augen schließt und leise stöhnst. Ich wandere mit dem intensiven Strahl über deine Brüste, die unter den prasselnden Tropfen leicht erzittern, sehe, wie sich deine Nippel mehr und mehr aufrichten.

Wet, Baby

Gierig streckst du mir dein Pussy entgegen und ich richte den Duschkopf auf sie, höre dich laut aufstöhnen und stelle das Wasser ab. Du machst einen Laut, der nach Empörung klingt und ich greife mit meiner freien Hand in dein Haar, ziehe deinen Kopf erst zur Seite, dann zu mir und küsse dich mit offenem Mund, lecke mit meiner Zunge über deinen geöffneten Lippen. Verdammt, du schmeckst so gut. Ich lasse den Duschkopf fallen, lasse deine Haare los und umgreife mit beiden Händen deine Hüften und ziehe dich zu mir. Die Stange klirrt und ich sehe, wie der Gürtel unter Spannung steht. Genauso wie mein harter Schwanz. Meine eine Hand wandert zwischen deine Schenkel, legt sich auf deine zuckende Pussy. Mit einem Finger spreize ich eine Lippe, wandre zwischen ihnen entlang und versenke meinen Finger immer wieder in deiner heißen nassen Spalte. Du stöhnst so geil und ich gebe dir den Rest, als ich jetzt anfange, deine Clit mit meinem nassen Finger zu umkreisen. Dein Stöhnen gleicht einem unregelmäßigem nicht-an-dich-halten-können und wird stärker.

Heiße Qualen

Ich ziehe den Finger aus dir heraus, bücke mich noch einmal nach dem Duschkopf und halte ihn ohne Vorwarnung gegen deine Pussy. Drehe ihn voll auf. Bis zum Anschlag. Presse ihn gegen deine heiße, geile Pussy. Du stöhnst und schreist abwechselnd und ich küsse deinen Hals, während du unter meiner Hand fast den Verstand verlierst. Und jetzt…wimmerst Du nach mehr. Noch mehr. Also kriegst du mehr. Die Finger meiner anderen Hand fahren langsam an der Öffnung deiner Pussy entlang und finden deinen geilen Punkt. Dein ganzer Körper zittert, als ich anfange, dich zu reiben, während die Drüse des Duschkopfes deine Pussy massiert. Verdammt, dein Stöhnen macht mich so geil! Baby, ich kann nicht mehr! Du bist so nass, es trieft nur so aus dir heraus! Ich lasse den Duschkopf ein zweites Mal fallen, drehe dich um und bringe deinen Arsch mit beiden Händen in Position. Du stöhnst, presst ihn mir entgegen, deine Wange liegt an der kühlen Metallstange. Ich schlage dir noch einmal auf deinen geilen Arsch.

Die Erlösung

Ich war noch nie in meinem Leben so hart für dich. Ich kann an nichts anderes denken, dein Körper macht mich so an! Du verlangst danach, dass ich meinen Schwanz in dich schiebe, und ich tue endlich, was ich seit der ersten Sekunde, die ich dich heute gesehen habe, gewollt habe. Ich nehme meinen harten Schwanz in meine Hand, fahre mit ihm einmal deine nasse Fotze entlang und schiebe ihn jetzt langsam in deine nasse, geile Pussy. Du stöhnst mit mir auf. Es fühlt sich wahnsinnig gut an. Sofort finden meine Finger deine Clit und ich spüre, wie sich deine Muskeln eng zusammenziehen, als ich dich diesmal härter und fester massiere, weiß, dass es gleich so weit ist. Baby, darauf habe ich nur gewartet! Mein Sack klatscht immer schneller gegen deinen Arsch und ich vögel dich jetzt ohne jede Zurückhaltung! Hart und fest, wie du es verlangt hast. Noch ein paar Stöße und ich höre, dich kommen und einen Moment später ergießt sich meine Lust in deine zuckende Pussy. Baby, jetzt waren wir schon so lange unter der Dusche, und ich fühle mich schmutziger als je zuvor.