Hochzeitsgeschenk

Die Flitterwochensuite

Du hast es dir schon so lange gewünscht. Und hier, in unserer perfekten Flitterwochensuite, möchte ich es dir erfüllen. Das hier ist mein Hochzeitsgeschenk für dich, Süße. Ich führe dich zur Badewanne, habe dir schon heißes Wasser eingelassen und viel Schaum. Du lässt dich hinein sinken, seufzt leise, als die angenehme Hitze auf deine nackte Haut trifft. Du liegst da und siehst mich erwartungsvoll an. Ich bin auch schon nackt. Das Wasser umspielt deinen Körper, es hat genau die richtige Temperatur. Nur dein Kopf schaut noch aus dem Schaum hervor und wenn du tief einatmest die Spitzen deiner Brüste. Ich beobachte deine Atemzüge, werde mit jedem Mal, wenn deine Nippel kurz zu sehen sind, geiler. Ich kann nicht widerstehen, lege meinen Finger auf eine Brustwarze und umkreise sie. Du grinst mich breit an, genießt die Wirkung, die du auf mich hast. Du bist so eine Wahnsinnsfrau. Verdammt, ich will dich so sehr, mein Schwanz wird schon ganz hart. Du schlingst deine Arme um meinen Nacken und ziehst mich zu dir, presst deine Lippen auf meine. Deine Zunge schnellt nach vorne, stupst kurz gegen meine und jetzt ziehst du sie wieder zurück. Ich antworte, indem ich dir auf die Unterlippe beiße. Du küsst mich jetzt intensiver, heftiger, deine Hände gleiten über meinen Oberkörper. Und weiter nach unten. Ich schaffe es kaum, mich von dir zu lösen. Aber ich muss, denn ich will deine Überraschung nicht warten lassen. Keine Sorge, Süße, ich bin gleich wieder da.

Überraschender Besuch

Du machst es dir gemütlich, lässt den Schaum durch deine Finger gleiten. Du bist heiß, so heiß, dass du die Hand auf deine Muschi legst und den Finger zwischen den Schamlippen entlang auf und ab schiebst. Es fühlt sich gut an, dich anzufassen und zu wissen, dass ich gleich wieder da bin. Mit etwas sehr Geilem. Jetzt geht die Tür auf und du siehst, dass es sich um jemand sehr geilen handelt. Da steht ein völlig nackter, fremder Mann. Er ist ein ganz anderer Typ als ich, aber nicht weniger attraktiv. Er lächelt dich an und dein Kopf beginnt zu arbeiten. Sein Aussehen passt genau auf… Ja, du erkennst ihn. Ich habe dir von ihm erzählt. Seit du weißt, dass ich mal mit einem Mann gefickt habe, sagst du, du wärst gern dabei gewesen. Heute darfst du dabei sein. Jetzt grinst du auch, öffnest deinen Mund ein wenig und leckst dir über die Lippen. Sein Schwanz ist schon etwas hart und ich trete hinter ihn, um ihn noch härter zu machen. Ich reibe meinen Penis von hinten an seinem Körper und lege meine Hände auf seinen Bauch. Du kannst sehen, wie meine Finger über seine Haut streifen, ganz langsam weiter nach unten, bis zu seinem Schwanz. Ich nehme ihn in die Hand und wichse ihn, erst langsam, auf und ab. Er bewegt sein Becken mit und ich küsse seinen Nacken. Deine Hand ist immer noch unter Wasser und ich weiß, dass du deine Muschi reibst. Du machst es dir selbst, dringst mit zwei Fingern in deine geile Möse ein, während du uns zusiehst. Ganz tief rein, du massierst dich von Innen. Stellst du dir schon vor, wie wir beide dich gleich ficken?

Bereit für dich

Ich gehe in die Knie, schiebe meinen Schwanz zwischen seine Beine und reibe ihn an seinem. Du kannst jetzt beide Schwänze sehen, sie sind prall und hart, bereit für dich. Er stöhnt schon jetzt so laut. Ich kann sehen, wie geil es dich macht. Du stehst auf, das Wasser tropft an deinem heißen Körper herab. Er saugt scharf die Luft ein. Oh ja, du gefällst ihm, das wusste ich. Du gehst auf ihn zu, küsst ihn zur Begrüßung. Seine Zunge erobert deinen Mund und er krallt die Hand in deine Haare, legt die andere auf deinen Arsch. Du spürst seinen warmen, festen Körper, den Schwanz, der sich gegen dein Becken drückt und meine Hand, die ihn immer noch wichst. Jetzt greift er nach deiner Hüfte, dreht dich um und du verstehst sofort. Du beugst dich so weit wie möglich vor und spreizt die Beine. Dein ganzer Körper ist noch feucht und auf deiner Haut sind Schaumreste verteilt. Er greift zwischen deine Schenkel, seine Hand knetet deine Schamlippen und er zieht sie auseinander. Du stöhnst, oh fuck, wie du stöhnst. Es macht meinen Schwanz noch härter. Der Andere dringt jetzt ohne Vorwarnung in dich ein, stößt mit aller Kraft in dich und es fühlt sich so geil an, wie sein Penis dich ausfüllt. Er zieht ihn ganz raus und rammt ihn nochmal in dich. Ja, das ist so gut, noch ein fester Stoß. Sein Becken klatscht gegen deines, seine Eier prallen gegen deinen Kitzler und ich spüre seine Bewegungen an meinem Schwanz.

Du willst mehr

Jetzt löst du dich von ihm und gehst zum Bett, ich weiß, was du willst. Du streckst dich einfach auf dem Bett aus und spreizt die Beine. Deine Pussy ist so nass und fühlt sich ganz leer an, will dringend wieder gefüllt werden. Ich gehe zu dir und lege mich auf dich, dringe mit einer schnellen Bewegung in dich ein. Fuck, du fühlst dich so geil an. Es macht mich so scharf, zu wissen, dass dich gerade ein Fremder gefickt hat. Zumindest ist er fremd für dich. Ich drehe uns, so dass du mich jetzt reitest. Deine Muschi nimmt meinen Schwanz tief in sich auf, ich stoße von unten in dich und du schließt die Augen, genießt das Gefühl. Jetzt spürst du den anderen Mann hinter dir, die Wärme seines Körpers an deinem Rücken und seine Hände auf deinem Arsch. Er zieht deine Pobacken auseinander und sein Finger fährt die Ritze entlang. Plötzlich fühlst du etwas Kühles an deiner Rosette. Er verteilt Gleitgel darauf, dringt mit dem Finger ein Stück in deinen Arsch ein und du stöhnst so verdammt laut auf. Erst ist es nur die Fingerkuppe und jetzt schiebt er den Finger tiefer, bis seine Handfläche deine Haut berührt.

Dreifaches Finale

Er zieht ihn raus und presst ihn wieder rein, raus und rein, sein Finger fickt deinen Arsch während mein Schwanz deine Pussy fickt. Raus und rein. Wir finden einen Rhythmus, stoßen gleichzeitig in dich. Wieder und wieder. Jetzt nimmt er einen zweiten Finger dazu. Dein Arsch wird gedehnt, du entspannst deine Muskeln und genießt, fühlst nur noch, wie du von uns genommen wirst. Seine Eichel ist an deiner Rosette, er gibt dir Zeit, schiebt seinen Schwanz ganz ganz langsam in dich. Zwei Schwänze in dir. Es ist so viel, du bist so ausgefüllt. Er stößt in deinen Arsch, erst vorsichtig, dann immer fester. Wir ficken dich in beide Löcher und es macht dich so geil, du zuckst und stöhnst unter unseren Berührungen. Ich knete deine Brüste und er legt die Fingerspitzen auf deinen Kitzler, berührt ihn so, dass du noch lauter stöhnst. Er kann sich nicht zurückhalten, er spritzt seinen Saft in deinen Arsch, du spürst die warme Flüssigkeit und ich fühle, wie er in dir zuckt, oh ja. Ich, ah, ich komme. Du sinkst erschöpft auf mich, sein Sperma und meines laufen aus dir heraus, vermischen sich auf deiner Haut. Du küsst mich und ich merke, wie sehr du immer noch außer Atem bist. Er legt sich neben uns und du lächelst an meinen Lippen. Ich glaube, dir hat mein Geschenk gefallen.