Heimlich im Pool

Mitternachtsrunde

Ich liege in meinem Bett in einem Hotelzimmer in Italien und kann nicht einschlafen. Es ist eine warme, schwüle Sommernacht. Ich wollte eigentlich noch mit meinem Kumpel das Nachtleben genießen, aber er hat sich schon früh mit Migräne in sein eigenes Zimmer zurückgezogen. Ich denke lange nach, ob ich vielleicht doch noch alleine weggehen soll, kann mich am Ende aber doch nicht wirklich dafür begeistern. Der Schlaf will aber leider auch nicht kommen, als die Uhr schon kurz vor Mitternacht anzeigt. Ich drehe mich von einer Seite auf die andere, aber so richtig müde bin ich noch nicht. Da fällt mir der Hotelpool ein. Das Hotel gestattet es zwar nicht, nach 21 Uhr noch draußen zu schwimmen, aber solche Verbote habe ich noch nie zu ernst genommen. Erst einmal müssen sie mich dabei erwischen, und vielleicht habe ich ja Glück. Ich stehe auf und ziehe mir meine Badeshorts an. Der Hotelflur ist komplett leer, und die Rezeption ist auch nicht mehr besetzt.

Nicht allein

Ich sehe nirgends auch nur eine Menschenseele. Es ist ein eher kleines Hotel, trotzdem ist der Außenbereich um den Pool noch gut beleuchtet. Ich traue meinen Augen kaum, du, eine Fremde, hattest genau die gleiche Idee wie ich und schwimmst zu dieser Uhrzeit noch im Pool. Ich trete näher an das Wasser heran und beobachte deine anmutigen Bewegungen. Elegant und gleichzeitig kraftvoll schwimmst du deine Längen. Du bist schnell. Ich kann erkennen, wie wohl du dich im Wasser fühlst. Da bemerkst du mich und hältst inne. Du siehst mich an wie jemand, der beim Süßigkeiten stehlen ertappt wird. Du schwimmst auf mich zu, du hast festgestellt, dass ich kein Hotelangestellter bin, sondern jemand, der genauso wie du die Regeln ignoriert. Das gefällt dir und du siehst lächelnd zu mir hoch. Mein Blick bleibt an deinem schönen Gesicht hängen. Du hast etwas unglaublich Anziehendes an dir. Und in deinen Augen strahlt etwas Freches, das mir gefällt. Du legst den Zeigefinger an deine Lippen. Shhh, machst du. Du willst nicht, dass ich jemandem verrate, dass du nachts heimlich im Pool schwimmst. Aber dein Blick sagt noch etwas anderes. Er sagt, dass ich ins Wasser kommen soll. Ohne Worte, nur mit Wimpernschlägen, lockst du mich zu dir. Ich springe ins erfrischend kalte Nass.

Böses Mädchen

Als ich wieder auftauche, bin ich abermals überrascht. Denn in deiner Hand hältst du dein Bikinioberteil, und mit deinem anderen Arm verdeckst du gespielt scheu deine nackten Brüste. Scheiße, das macht mich so scharf. Du spielst mit mir, wirfst mir das Bikinioberteil zu und ich fange es gekonnt auf. Ich kann nicht anders, als auf deine verdeckten Brüste unter der Wasseroberfläche zu starren. Ich will meine Hände darauf legen. Ich will deine Nippel spüren. Du siehst mich an, immer noch frech. Bevor ich etwas sagen kann, drehst du dich um und schwimmst zum anderen Rand des Pools. Ich schwimme hinter dir her, denn ich will dir zeigen, dass auch ich das Spiel spielen kann. Am anderen Ende angekommen versteckst du deine Brüste nicht mehr. Süße, du machst mich hart. Ich will dich. Dein Bikinioberteil hast du mir schon überlassen, was ist mit dem Unterteil? Ich komme dir näher, ganz nahe, bis fast kein Wasser mehr zwischen uns ist. Ich sehe dich herausfordernd an. Was wirst du tun? Du stützt dich am Rand ab und hebst dich anmutig aus dem Pool. Du setzt dich direkt vor mich hin, mit leicht gespreizten Beinen, die du ins Wasser baumeln lässt. Du sitzt genau so, dass ich im Pool zwischen deinen Beinen bin. Ich weiß, dass das kein Zufall war. Der Teil deines Bikiniunterteils, der deine Muschi verbirgt, ist genau in meinem Blickfeld. Böses Mädchen.

Leise sein!

Ich fasse zwischen deine Oberschenkel, lege meine Finger an den nassen Stoff deines Bikinis. Du stöhnst überrascht auf und rückst noch etwas näher an den Rand des Pools, mir und meiner Hand entgegen. Du willst mich. Du hebst deinen geilen Arsch und die Beine, damit ich dein Bikinihöschen ausziehen kann. Ich werfe es neben dich. Jetzt bist du vollkommen nackt. Und wenn jetzt jemand vom Hotel kommt und uns so sieht? Dir scheint es egal zu sein, oder vielleicht macht es dich sogar an. Du bist so ungezogen. Ich streichle deine nasse Muschi, lasse dich wieder und wieder aufstöhnen. Ich massiere deine Schamlippen und lasse dich ungeduldig zappeln, bevor ich endlich mit dem Finger in dich eindringe. Ganz tief und langsam. Oh ja, das ist geil. Süße, du weißt, wenn wir zu laut sind, könnte uns jemand hören. Du beißt dir auf die Lippen, um leiser zu sein, während ich dich mit dem Finger ficke. Du siehst so sexy aus. Ein zweiter Finger dringt in dich ein. Wie gefällt dir das, hmm? Du wirfst den Kopf leicht in den Nacken, schließt für einen Moment die Augen. Du fühlst dich so geil an. Ich lasse von deiner Muschi ab und lecke meine Finger, die von deinem Saft feucht sind. Du schmeckst so gut. Ich will mehr. Ich will dich ficken.

Finale im Wasser

Ich ziehe dich zu mir ins Wasser und du greifst nach unten, ziehst meine Badeshorts runter und gibst meinen harten Schwanz frei. Du willst ihn, das sehe ich dir an. Du willst vom Schwanz eines Fremden ausgefüllt werden. Und ich gebe dir, was du brauchst. Ich dringe tief in dich ein. Das fühlt sich so gut an. Du schlingst deine Arme und Beine um mich, hältst dich an mir fest. Das Wasser schlägt kleine Wellen um uns herum. Scheiße, ja. Deine nassen Brüste klatschen mit jedem Stoß gegen meinen Oberkörper und du stöhnst so sehr, dass ich denke, wir werden jeden Moment hier am Pool entdeckt. Aber es ist mir egal. Ich ficke dich einfach weiter, weil es so verdammt geil ist, dich hier verbotenerweise im Wasser zu ficken. Es ist so verdammt geil. Oh fuck, du bringst mich um den Verstand, du, scheiße, ja. Oh ja. Du kommst. Deine Beine beginnen zu zittern. Du presst dich fester an mich. Ich spüre das Beben, das durch dich geht, und die Hitze von deinem Körper. Du stößt einen spitzen Schrei aus, verkrampfst dich um mich und entspannst dich im nächsten Moment. Ich halte dich fest, während du keuchend deinen Orgasmus auslebst. Ich spüre deinen schnellen Atem in meinem Nacken. Wir halten beide einen Moment lang ineinander verschlungen inne, bevor wir langsam aus dem Pool klettern. Du wirfst mir noch ein letztes Lächeln zu, als du deinen Bikini wieder anziehst und in Richtung Hoteleingang verschwindest.