Die Offenbarung

Unbändige Neugier

Dieser Abend vor ein paar Wochen war… eine krasse Erfahrung für mich. Dir dabei zuzusehen, wie du dich von einem Mann, den ich noch nie gesehen habe, nehmen lässt und mir dabei so offensiv in die Augen siehst… Ich spüre, wie ich sofort wieder hart werde bei dem Gedanken. Noch immer ist da ein Gefühl von Eifersucht und eine unbestimmte Angst, wohin das, was wir in dieser Nacht getan haben, führen könnte, aber ich spüre auch, dass in dieser Nacht eine unbändige Neugier in mir zum Vorschein gekommen ist. Ich weiß nicht, ob sie schon immer da war und ich mich einfach nicht getraut habe, sie zu beachten – oder ob ich einfach genauso wie du unterbewusst gespürt habe, dass wir weitergehen müssen in unserer sexuellen Zweisamkeit, um den Punkt zu überwinden, an dem wir, wenn wir ehrlich zueinander sind, festgesteckt haben. Ich liebe dich. Ich liebe dich über alles. Ich weiß, dass ich den Rest meines Lebens mit dir verbringen will. Und deshalb will ich, dass wir weitergehen. Dass wir das hier versuchen…, was auch immer es genau ist. Eine offene Beziehung? Eine gemeinsame Affäre? Ich bin trotzdem nervös, was mich heute Abend erwartet.

Zu dritt

Du hast mir erzählt, dass du früher mit ihm zu Studentenzeiten gerne mal in Sexclubs gegangen bist. Es wäre mir unvorstellbar gewesen, anderen beim Sex zuzusehen auf eine so voyeuristische Weise…, doch nach dieser Nacht vor ein paar Wochen, verstehe ich jetzt, was daran so verdammt reizvoll ist. Und deshalb habe ich zugestimmt, mitzukommen. Als ich unseren Wagen auf dem Parkplatz des Clubs parke, sehe ich, wie er ein paar Meter weiter an seinem Wagen lehnt und uns erwartet. Ich lächle, küsse dich noch einmal, dann steigen wir aus dem Wagen und gehen auf unseren Begleiter zu. Zu dritt, du in unserer Mitte, gehen wir auf den pompösen Eingang des Clubs zu. Er klingelt und wenige Moment später öffnet uns eine beinahe nackte junge Frau die Tür, die uns, nachdem wir uns unseren Mänteln entledigt haben, durch die Räumlichkeiten führt. Wir betreten jetzt einen großen Saal, in dessen Mitte ein riesiges Bett steht. Alles ist dezent beleuchtet, so dass die nackten und halb-nackten Körper, die sich überall im Raum bewegen, einander berühren und stöhnen, zu sehen sind und doch etwas Surreales an sich haben.

Sex in der Luft

Langsam gehst du jetzt auf das Bett in der Mitte des Raumes zu. In etwas Abstand folgen wir dir. Auf dem dunklen Laken räkeln sich vier Frauen, die vollkommen nackt sind. Ihre Hände, ihre Münder scheinen überall zu sein. Ich sehe, wie die eine an den Nippeln der anderen saugt, wie ein Mund sich auf eine Pussy presst, höre ihr Stöhnen und spüre, wie ich sofort hart werde. Ich schaue zu ihm herüber, sehe, dass er ebenfalls richtig hart geworden ist und jetzt… schaue ich zu dir. Ein Mann ist hinter dich getreten. Ich sehe aus nächster Nähe, wie er seine Hände über deinen Körper wandern lässt. Du stöhnst leise und ich sehe, wie deine Nippel hart werden. Überall streichelt er dich. Deinen Hintern, über deine Schenkel, deine Brüste, deinen Hals. Deine Hände greifen jetzt nach hinten, packen seinen Hintern und pressen ihn fester gegen dich. Ich bin mir sicher du spürst grade einen richtig harten Schwanz zwischen deinen Backen. Das Stöhnen der Frauen vor uns wird jetzt immer lauter und ich höre, wie sie kommen, höre die Höhepunkte ihrer Geilheit und reibe mein Teil weiter, während meine Augen nur auf dich gerichtet sind.

Zeichen der Lust

Du steigst auf allen Vieren in die Mitte des Bettes, kniest dich mit gespreizten Beinen hin. Der Fremde steigt hinter dich, kniet ebenfalls und beginnt jetzt wieder, seine Hände über deinen heißen Körper gleiten zu lassen. Seine Hand gleitet jetzt zwischen deine Schenkel und ich sehe, wie du dein Becken leicht kreisen lässt, als er sie auf deine Pussy legt. Auch unser Begleiter kann seine Augen nicht von seiner Hand auf deiner glänzenden Mitte nehmen. Ich packe jetzt meine Hoden unter dem dünnen Stoff meines Slips und beginne, sie zu massieren. Der Fremde hinter dir auf dem Bett schiebt jetzt seine Finger zwischen deine Lustlippen, zieht sie etwas auseinander und lässt uns alle sehen, wie nass du bist. Ein glitzernder Faden hängt zwischen deine Lippen und du stöhnst, als er jetzt einen Finger durch deine Spalte gleiten lässt. Zufrieden zieht er ihn wieder heraus, führt ihn zu deinem Mund und lässt ihn dich ablecken. Ich sehe, wie du genussvoll an seinem Finger saugst und höre dein unterdrücktes Stöhnen, höre seinen schweren Atem. Er beginnt, deine Clit zu verwöhnen, zieht Kreise um deine empfindlichste Stelle, setzt sie unter Druck. Er streichelt sie und versinkt immer wieder kurz mit einem Finger in deiner nassen Pussy.

Zappeln lassen

Ich sehe, wie immer mehr Personen sich um das Bett versammeln. Hauptsächlich Männer, aber auch ein paar Frauen. Sie sehen dir zu, wie du immer geiler und geiler wirst, wie du dich unter dem Griff des Fremden hinter dir windest, wie du dich an seiner Hand reibst. Ich höre, dass du gleich kommen wirst, erwarte es jeden Moment, doch… er nimmt seine Hand von deiner Pussy und lässt dich zappeln – uns alle. Er rutscht ein Stück von dir weg, dreht sich um und lässt sich rücklings unter dir auf den Rücken gleiten, so dass deine nasse Pussy jetzt direkt über seinem Gesicht ist. Verdammt, ich weiß, was er sieht. Und in diesem Moment gäbe ich alles dafür, er zu sein und das zu tun, was er jetzt tut. Sein eine Hand liegt auf deinem Hintern, hält dich fest. Seine andere Hand umschließt seinen harten Schwanz. Ich sehe zu, wie er langsam mit seiner Zunge durch deine nasse Spalte gleitet, einmal, zweimal… und jetzt… fängt er an, dich tief zu lecken, dringt mit seiner Zunge in dich ein, im selben Rhythmus bewegt er seine Hand an seinem Teil.

Kommt auf mir!

Ich sehe unseren Begleiter gegenüber, wie er es ihm gleichtut. Spüre, wie die Erregung um mich herum steigt. Du schließt für einen Moment die Augen, legst den Kopf in den Nacken und stöhnst. Du spürst all die Blicke um dich herum auf deinem Körper, wie sie deine Titten ansehen, deine Nippel lecken wollen… Langsam hebst du den Kopf und öffnest die Augen und siehst uns an, einen nach dem anderen, während er dich weiterleckt und es dir mit seiner Zunge besorgt. So viel Geilheit, lautes Stöhnen, Ektase… ich umschließe meinen harten Schwanz und beginne ebenfalls, mich zu wichsen. Ich halte es keinen Moment länger aus. In diesem Moment höre ich dich etwas sagen. Ich will, dass ihr auf mich abspritzt! Auf meine Titten. Jeder einzelne von euch…! Ich höre, wie das Stöhnen um mich herum lauter wird, wie deine Worte sie anfeuern, ihnen den Rest geben, wie sie nähertreten – ich auch. Für einen Moment treffen sich mein Blick und der unseres Begleiters. Er lächelt, und ich spüre, dass wir dasselbe Gefühl genießen. Du senkst dein Becken, reibst dich an den Lippen unter dir, besorgst es dir, wie du es brauchst. Ich spüre, dass ich komme, wie mein Sperma in mein Teil rast und sehe, wie es im nächsten Moment auf deine Titten spritzt, wie eine Ladung nach der anderen auf deinem heißen Körper landet und du kommst. Ich sehe, wie du lächelst, wie du genießt, was du grade erlebt hast, was wir grade zusammen erlebt haben. Ich kann kaum erwarten, was wir als nächstes tun werden… - wir drei.